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Nachtschwärmer aufgepasst: Zur 21. „Langen Nacht der Wissenschaften“ (LNdW) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

In einer Woche ist es so weit: Die Lange Nacht der Wissenschaften in Halle präsentiert sich am

Universitätsmedizin Halle bietet umfangreiches Programm zur Langen Nacht der Wissenschaften am 7. Juli

Ab sofort verfügbar sind die gedruckten Programmhefte zur Langen Nacht der Wissenschaften, die am Freitag, 7. Juli, in Halle stattfindet.

Die 15. Lange Nacht der Wissenschaften zog von gestern Abend, 17 Uhr, bis heute in die frühen Morgenstunden wieder viele tausende Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. Mehr als 340 Veranstaltungen standen in ganz Halle auf dem Programm, das die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle organisiert hatte.

Zum 15. Mal heißt es Wissenschaft und Forschung zum Anfassen: Über 90 universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen laden am Freitag, 1. Juli, zu mehr als 340 Veranstaltungen im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in Halle ein. Das komplette Programm ist seit dem 1.Juni 2016 unter www.lndwhalle.de abrufbar.

Die 12. Lange Nacht der Wissenschaften war ein Riesenerfolg: Mehrere tausend Besucher gingen bis in die frühen Morgenstunden auf Entdeckungstour durch die Forschungslandschaft Halles. Mehr als 320 verschiedene Veranstaltungen hatte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle gestern, 5. Juli, in der Zeit von 18:00 bis 1:00 Uhr angeboten. „Erneut hat die Lange Nacht gezeigt, wie große das Interesse und die Freude der Hallenser an der Wissenschaft ist. Der Erfolg der Veranstaltung zeugt auch davon, wie vital das Netzwerk der Wissenschaftseinrichtungen in unserer Stadt ist“, bilanziert der Rektor der MLU Prof. Dr. Udo Sträter.

 

Über 300 Veranstaltungen an über 70 universitären und außeruniversitären Einrichtungen: Die Lange Nacht der Wissenschaften in Halle bietet am Freitag, 5. Juli, zum zwölften Mal spannende Einblicke in die Welt von Wissenschaft und Forschung. Heute erscheint das Programmheft, mit dem Besucher ihre Tour durch die Abendstunden planen können. Das Heft ist kostenlos im Uni-Shop im Marktplatz 13 in Halle erhältlich und liegt an vielen weiteren Stellen in Halle und der Region aus.

Zur 12. Langen Nacht der Wissenschaften lädt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle ein. In der Zeit von 18:00 abends bis 1:00 Uhr morgens präsentieren am Freitag, 5. Juli, Wissenschaftler und Studenten ihre Arbeitsgebiete mit Experimenten, Science Slams, Schauspielen, Führungen, Vorlesungen und Diskussionsrunden. Zusätzlich gibt es auf dem Universitätsplatz ein umfangreiches Bühnenprogramm und am Campus Heide Süd ein Feuerwerk mit Musik.

Das Heft enthält das komplette Programm nach Standorten geordnet. Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften können zudem unter mehreren Routenvorschlägen wählen. Auch die Fahrpläne der kostenlosen Shuttlebusse, die zwischen den verschiedenen Standorten bis 2.00 Uhr verkehren, sind enthalten.

Das Programm gibt es fortlaufend aktualisiert auch online unter:
www.wissenschaftsnacht-halle.de

 

Kostenfreies Busshuttle zur 12. Langen Nacht der Wissenschaften ( Quelle: Stadtwerke Halle)

Anlässlich der 12. Langen Nacht der Wissenschaften richtet die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, von Freitag, 5. Juli, etwa 17.30 Uhr bis Samstag, 6. Juli, etwa 2.00 Uhr ein zusätzliches Busshuttle ein. Der Pendelbus steht den Hallensern kostenfrei zur Verfügung und verkehrt aller 15 Minuten. Nähere Informationen zur Fahrtroute und den Abfahrtszeiten sind im Internet unter www.havag.com und www.wissenschaftsnacht-halle.de zu finden oder in der Informationsbroschüre zur 12. Langen Nacht der Wissenschaften.

 

Das Busshuttle fährt folgende Stationen an: Ernst-Grube-Straße, Weinberg Campus (Weinbergweg/Wolgang-Langenbeck-Straße), Heinrich-Damerow-Straße, Campus Heide-Süd (von-Dackelmann-Platz), Ankerstraße, Campus Franckesche Stiftungen, August-Bebel-Straße, Joliot-Curie-Platz , Universitätsplatz, Friedemann-Bach-Platz, Mühlweg, Landesmuseum für Vorgeschichte.

 

 

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