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Fortsetzung der bewährten Kooperation zwischen MLU und LIGA der Freien Wohlfahrtspflege vereinbart

Dekan der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Harald Schwillus und dem Landesgeschäftsfüher des Deutschen Kreuzes und stellvertretenden LIGA-Vorsitzenden Rainer Kleibs. Dekan der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Harald Schwillus und dem Landesgeschäftsfüher des Deutschen Kreuzes und stellvertretenden LIGA-Vorsitzenden Rainer Kleibs. MLU Halle

Die seit Jahren bewährte Kooperation zwischen der Philosophischen Fakultät III der MLU und der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt wurde am 05.06.13 für weitere drei Jahre vertraglich vereinbart. Der Dekan der Philosophischen Fakultät III, Prof. Dr. Harald Schwillus, sprach bei der Vertragsunterzeichnung von einer „engen, vertrauensvollen und qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit“, die für beide Vertragspartner „Win-win-Gelegenheiten schaffen und der Universität weiterhin neue Forschungs- und Praxisfelder öffnen“ würde. Rainer Kleibs, stellvertretender Vorsitzender der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege, machte deutlich, dass die LIGA und ihre Verbände mit dieser Kooperation einen direkten Zugang zur Universität hätten, was in Zeiten, in denen die Absolventinnen und Absolventen einen großen Teil des Mitarbeiterpools der Verbände ausmachen würden, unverzichtbar sei. Gleichzeitig würde den Studierenden mit Beginn ihres Studiums an der MLU die Freie Wohlfahrtspflege als Arbeitsfeld und Forschungsgegenstand nahe gebracht.

Der Vorsitzende des Vereins Alumni Erziehungswissenschaften Halle (Saale) e. V., Herr Caspar Forner, betonte, dass die Kooperationsvereinbarung „überaus Sinnhaftes schaffen“ würde, was in gemeinsamen und regelmäßigen Aktivitäten, wie etwa Semestereröffnungen, Sommertagungen und Lehrveranstaltungen zur „Sozialwirtschaft“ sowie fachlich- und gesellschaftspolitischen Konsultationen trefflich zum Ausdruck kommen würde.
Der Alumni-Beauftragte der Philosophischen Fakultät III, Holger Backhaus-Maul, bilanzierte, dass die Sozialwirtschaft universitär als wichtiger Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor wahrgenommen und anerkannt werden würde. In Lehre und Forschung würden mit der Fortsetzung der Kooperationsvereinbarung neue Möglichkeiten aufgezeigt und den Studierenden Engagement- und Berufsfelder eröffnet werden.

Quelle: Universität Halle

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