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Spielzeit 2013/2014 der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle vorgestellt

Spielzeit 2013/2014 der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle vorgestellt HP KB

Mit der heutigen Pressekonferenz hat die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (Saale) ihren Spielplan für die Saison 2013/2014 der Öffentlichkeit vorgestellt. Pünktlich zur Pressekonferenz ist auch das neue Spielzeitheft erschienen, das auf 164 Seiten alle Vorhaben der neuen Saison beschreibt. Mit insgesamt 34 Neuproduktionen will sich die GmbH in der nächsten Spielzeit ihrem Publikum präsentieren.

Dazu kommen – in der ersten Spielzeit unter der Künstlerischen Leitung des neuen Generalmusikdirektors Josep Caballé-Domenech – zahlreiche Konzerte der Staatskapelle Halle und des Händelfestspielorchesters in unterschiedlichsten  Konzertreihen und Konzertformaten.


In der Oper bilden die Uraufführung des Opernoratoriums „Sky Disc“ und die Wiederentdeckung der als verschollen gegoltenen Oper „Scharazade“ von Bernhard Sekles die zentralen Bestandteile des Spielplanes. Mit der deutschen Erstaufführung des Musical „Peter Pan“ knüpft die Oper Halle darüber hinaus an die Tradition der Pflege neuer Musicals (nach „13 – Das Musical“ und „Young Frankenstein“ in den vergangenen Spielzeiten) an. Opern-Klassiker wie „Die Zauberflöte“ in der Inszenierung von Axel Köhler und „Pique Dame“ in der Inszenierung von Christian Schuller runden den Spielplan der Oper ab.


Im Schauspiel setzt der künstlerische Direktor Matthias Brenner mit seinem Team die erfolgreiche Arbeit des Schauspiels mit insgesamt 12 Premieren fort. Neben eigenen Regie-Arbeiten von Matthias Brenner werden die Haus-Regisseure Henriette Hörnigk und Jörg Steinberg ebenso den Spielplan prägen wie namhafte Gastregisseure, darunter Wolfgang Engel, Niklas Ritter und Antje Weber. Besonders hervorgehoben sei hier die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals „Happy Ending“, das in Israel seine Uraufführung erlebte, die Aufführung der Dramatisierung des Romans „Jeder stirbt für sich allein“ von Hans Fallada, sowie die Inszenierung von „Warten auf Godot“ mit Wolfgang Winkler, Jaecki Schwarz, Hilmar Eichhorn und Reinhardt Straube.


Christoph Werner, künstlerischer Leiter des Puppentheaters Halle, präsentiert eine Jubiläumsspielzeit: Das Puppentheater Halle wird 60 Jahre alt. Dieses Jubiläum wird mit einer Festwoche unter dem Spielzeitmotto „Doppelgänger“ Ende April/Anfang Mai 2014 gebührend gefeiert: Neben einer Inszenierung von einem mit internationaler Ausstrahlung agierenden Künstler werden in dieser Festwoche zahlreiche Programmpunkte in Zusammenarbeit mit allen wichtigen Kulturinstitutionen der Stadt geboten. Christoph Werner selbst wird die Spielzeit mit der Uraufführung des Stückes „Das intime Tagebuch des Herrn Hoffmann“ eröffnen, zuvor kehren Rainald Grebe und René Marik mit „Tarzan“ an das Puppentheater Halle zurück und last but not least wird die Schauspielerin Ursula Werner sich mit einem Abend unter dem Titel „Wir werden alle unsere Mütter“ präsentieren.


Das Thalia Theater setzt unter der künstlerischen Leitung von Matthias Brenner in Zusammenarbeit mit Christoph Werner mit seinem Spielplan auf die Mischung von Stücken für Kinder und Jugendliche in verschiedensten Formaten. Genannt seien hier exemplarisch „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" in der Oper und „Dantons Tod" in Zusammenarbeit mit dem neuen theater auf dem Universitätsplatz. Im Sommer 2014 öffnen sich dann wieder die Tore der „Kinderstadt“ auf der Peißnitz-Insel.

 

Quelle: Bühnen Halle

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