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Hochwasser in Sachsen-Anhalt:

Finanzielle Hilfe für betroffene Unternehmen

Ab sofort können vom Hochwasser betroffene Unternehmen bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) eine Hochwasser-Soforthilfe beantragen. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hin. Antragsformulare können direkt auf der IHK-Website unter www.halle.ihk.de sowie bei der IB abgerufen werden. Mit der Soforthilfe sollen die Hälfte aller Kosten für Reparaturen, Ersatzbeschaffungen oder neue Lagerbestände mit bis zu 50.000 Euro – in Härtefällen mit bis zu 100.000 Euro – erstattet werden können.


Zur Unterstützung der durch das Hochwasser betroffenen Unternehmen in Sachsen-Anhalt starten die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau und Magdeburg sowie die Handwerkskammern Halle (Saale) und Magdeburg eine gemeinsame Onlinebefragung. Mitgliedsbetriebe können Daten über Schäden an Gebäuden, Inventar oder Warenbeständen in einer Kurzerhebung auf den jeweiligen Webseiten der Wirtschaftskammern hinterlegen.


Die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Ausbildungsbetriebe und deren Auszubildende werden von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) unterstützt. Täglich von 8.00 bis bis 18.00 Uhr können sich Unternehmen und Azubis, bei denen sich durch das Hochwasser Probleme bei der Ausbildung ergeben haben unter der IHK-Hotline 0345 2126-424 melden.

 

Finanzanlagenvermittler, die seit dem 1. Januar 2013 zur Ausübung ihres Gewerbes einer speziellen Erlaubnis bedürfen, können aufatmen. „Nachdem in Sachsen-Anhalt die Verabschiedung der notwendigen Zuständigkeitsregelung für die Erlaubnisbehörden lange auf sich warten ließ, ist diese zum 30. Mai 2013in Kraft getreten“, erklärt Dr. Ute Jähner, Geschäftsführerin Recht und Fair Play der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Damit sind jetzt die Landkreise und kreisfreien Städte für die Erteilung der Erlaubnis zuständige Behörden.


Für ihren Einsatz um die frühkindliche Bildung ist heute die Kindertagesstätte „Goldener Gockel“ in Halle durch die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) mit der Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ geehrt worden. Stellvertretend für die Einrichtung erhielt die Leiterin Heike Schlegelmilch die Ehrenplakette aus den Händen von Dr. Simone Danek, Geschäftsführerin der Abteilung Aus- und Weiterbildung der IHK.

Mit Nachdruck spricht sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) gegen die aktuell diskutierte „Kulturförderabgabe“ des Landes Sachsen-Anhalt aus. Das Kultusministerium erwägt zum Zweck der Kulturförderung der Städte eine Abgabe für Übernachtungsgäste zu erheben.
                                                                      

Die Industrieausschüsse der Industrie- und Handelskammern (IHK) Halle-Dessau und Magdeburg unterstützen grundsätzlich den eingeschlagenen Konsolidierungskurs der Landesregierung. Die Unternehmer forderten Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung am Mittwoch in Eisleben auf, im Konsolidierungsprozess die Finanzressourcen dort zu konzentrieren, wo entscheidenden Wachstumseffekte dauerhaft generiert werden können. Eine effiziente Wissenschaftslandschaft und eine intakte Verkehrsinfrastruktur gehörten danach auf jeden Fall dazu.

Ab sofort beginnt die „heiße Phase“ zur Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK): Seit dem 21. Mai 2013 bis zum 10. Juni 2013 liegen die Wählerlisten am Hauptsitz der IHK in Halle sowie in den Geschäftsstellen in Dessau-Roßlau, Sangerhausen und Weißenfels aus. Täglich von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, außer samstags und sonntags, können die mehr als 54.000 IHK-zugehörigen Unternehmer die Listen einsehen.

Nach einem guten Jahr Beratungserfahrung zum Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) zieht die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) eine positive Bilanz. Bis zum 30. April 2013 fanden 25 antragsbegleitende Beratungen statt. Zehn Anträge auf Anerkennung wurden bereits bei der IHK FOSA, der bundesweiten Zentralstelle der IHKn für die Gleichwertigkeitsfeststellung, eingereicht.

Die Wirtschaft im Süden Sachsen-Anhalts verzeichnete im ersten Quartal 2013 eine typische Frühjahrsbelebung. Der Geschäftsklimaindex der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) stieg im ersten Quartal 2013 auf 13,9 Prozentpunkte an. Dabei geht die Verbesserung nicht über ein saisonübliches Maß hinaus, so dass saisonbereinigt von einem solide-stabilen Geschäftsklima gesprochen werden kann. Zu diesen Ergebnissen kommt die IHK in ihrem aktuellen Konjunkturbericht.

 

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