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Nach Doku und Kurzfilm kommt Komödie - „Alter:native 2013“: Filmwoche im Puschkino

Nach Doku und Kurzfilm kommt Komödie  - „Alter:native 2013“: Filmwoche im Puschkino Paul-Riebeck-Stiftung

Ganz im Zeichen von Alter und Demenz flimmerten am Wochenende der Dokumentarfilm „Vergiss mein nicht“ von David Sieveking und der Kurzfilm „Sein größter Trick“ über die Leinwand im Puschkino. Beide Filme und die angebotenen Diskussionsrunden mit ihren Machern belegten, dass das nicht so einfache Thema trotz aller Schwierigkeiten auch warmherzig, humorvoll und optimistisch machen kann.

Heute geht die Kinowoche der „Alter:native 2013“ weiter mit dem Spielfilm „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ In der heiter-melancholischen Tragikomödie über fünf Oldies, die in einer Wohngemeinschaft den Widrigkeiten des Alters trotzen, brillieren Geraldine Chaplin, Jane Fonda, Pierre Richard, Guy Bedos, Daniel Brühl und Claude Rich. In den Film führt ein: Alexander Künzel von der Bremer Heimstiftung. Start: 18.00 Uhr, Film: 19.00 Uhr 

Morgen folgt mit „Wir werden uns wiedersehen“ eine deutsch-schweizerische Produktion, in der ein Bindungspaniker den Seelenhaushalt zweier Frauen in Unordnung bringt. Die skurrile Tragikkomödie über Liebeleien, Einsamkeiten und Eigenarten der Bewohner und Mitarbeiter eines Altersheims wird eingeführt von Brigitte Bührlen, Vorsitzende der WIR! Stiftung pflegender Angehöriger, München. Start: 18.00 Uhr, Film: 19.00 Uhr

Der Film „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ steht am Mittwoch im Kinoprogramm. Nach einem einführenden Gespräch mit Prof. Dr. med. Dan Rujescu von der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Martin-Luther-Universität porträtiert der Film Eric Kandel. Der Nobelpreisträger ist einer der weltweit führenden Hirnforscher. Er hat die wesentlichen molekularbiologischen Mechanismen unseres Gehirns entschlüsselt. Die Regisseurin Petra Seeger verknüpft Biografie und aktuelles Familienleben mit Kandels Forschungsergebnissen über das Gehirn zu einem spannenden Porträt einer der faszinierendsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Start: 18.00 Uhr, Film: 19.00 Uhr

Am Freitag können die Kinobesucher „Gitti“ kennenlernen. Gitti ist 70, Single und weiß, was sie will. Und erst recht, wenn es um Männer geht. Per Kontaktanzeige ist sie auf der Suche nach einem geeigneten Partner. Umrahmt wird der gleichnamige Kurzfilm durch Heiteres und Besinnliches aus dem Repertoire des Seniorentheaters „Spätlese“. Start: 18.00 Uhr, Film: 19.00 Uhr

 

Mehr unter: www.alter-native.info, www.paul-riebeck-stiftung.de  und www.puschkino.de

Quelle: Paul-Riebeck-Stiftung

 

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