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Emil Nolde und Eduard Erdmann – eine Künstlerfreundschaft - Beginn einer Konzertreihe mit Texten, Gesang und Klavier

Emil Nolde und Eduard Erdmann – eine Künstlerfreundschaft  - Beginn einer Konzertreihe mit Texten, Gesang und Klavier HP KB

Am Dienstag, dem 30. April, um 19.30 Uhr, beginnt in der Stiftung Moritzburg eine Konzertreihe mit Texten, Gesang und Klavier, die im Rahmen der Ausstellung „Emil Nolde. Farben heiß und heilig“ stattfindet. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro

 

Eine jahrzehntelange, von gegenseitiger Bewunderung geprägte Freundschaft verband Emil Nolde (1867-1956) mit dem Komponisten und Pianisten Eduard Erdmann (1896-1958). Der große Musiker, Schöpfer von vier Symphonien und einer Reihe von Klavierkompositionen und Kammermusikwerken, errang Weltruhm als Wiederentdecker der Klaviersonaten Schuberts für den Konzertsaal, war ein herausragender Bach-Interpret und ein unermüdlicher Anwalt der zeitgenössischen Moderne. Nolde porträtierte ihn mehrfach; Erdmann widmete dem Maler ein Streichquartett.

Die Veranstaltungsreihe mit Lesungen und Musik in der Moritzburg erinnert an die Beziehung der beiden Künstler. Unter der künstlerischen Leitung von Professor Jochen Köhler interpretieren Studierende des Institutes für Musik der Martin-Luther-Universität Kompositionen Erdmanns sowie Werke aus seinem Konzertrepertoire.

Im ersten Programm dieser Reihe kommen am 30. April 2013 (Wiederholung am 14. Mai) neben Erdmann selbst, Franz Schubert, Arnold Schönberg und Alban Berg zur Aufführung.

Aufführende:

Chong Ken Kim, Gesang

Olivia Saragosa, Gesang

Karolin Zeinert, Gesang

Johannes Dehning, Klavier

Ji Woo Lee, Klavier

Martyna Schmiedeck, Klavier

 

Quelle: Moritzburg

 

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