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Informationen aus den halleschen Krankenhäusern - wird aktualisiert -

Informationen aus den halleschen Krankenhäusern - wird aktualisiert - Uniklinik Halle
  • Offener Brief der Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Halle (Saale)
  • Psychosoziale Tagesklinik 55plus eröffnet
  • Akute und Chronische Schmerzen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten – Expertin informiert in einer öffentlichen Vorlesung
  • Rückenschmerzen – Was kann ich tun?  Was ist möglich?
  • Exzellente Bedingungen für Medizinstudierende in Halle – Absolventen des Studiums Master of Medical Education begutachten Medizinstudium

    Erfolgreiche Rezertifizierungs-Audits am Diakoniekrankenhaus Halle

     


 

 

Radiologie in der Poli Reil mit modernem Empfangsbereich

Mit Beginn September wurden die Renovierungsarbeiten in der Radiologischen Praxis der Poli Reil abgeschlossen.

Die Patientinnen und Patienten werden nun in einem neuen Warteraum und einer modernen Patientenanmeldung empfangen. Dafür wurde der frühere Wartebereich komplett neugestaltet. Glaswände und eine frische Farbigkeit bei der Wandgestaltung garantieren nun eine angenehme Wartezeit. Die Patientenanmeldung ist jetzt neu im Wartebereich integriert. Dafür wurde eine Doppelwand mit einem Durchbruch versehen. Während der Arbeiten mussten mehrere Tonnen Schutt weggeräumt werden. Da alle Bauarbeiten am Wochenende und zu Schließzeiten durchgeführt wurden, war der ärztliche Betrieb durch den Umbau und die Renovierung nicht eingeschränkt.

Auch die Schwestern und die beiden behandelnden Ärzte freuen sich über neugestaltete Arbeits- und Aufenthaltsräume. Ebenso hat der Flur ein neues Farbkonzept erhalten und Patientinnen und Patienten können sich nun dank der sehr großzügigen Beschriftung der einzelnen Behandlungszimmer besser orientieren.

 

Diakoniekrankenhaus Halle ist weiterhin Akademisches Lehrkrankenhaus

Bis mindestens 2017 bleibt das Diakoniekrankenhaus Halle Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Kooperationsvertrag zwischen beiden Einrichtungen wurde kürzlich entsprechend  verlängert. Bis zu 15 Medizinstudierende haben jährlich auch in Zukunft die Möglichkeit, ihr Praktisches Jahr bzw. einen Teil im Diakoniekrankenhaus zu absolvieren. Ein Tertiär ist sowohl in den Hauptfächern der Inneren Medizin und der Chirurgie wie in den Wahlfächern Geriatrie, Anästhesiologie und Psychosomatische Medizin möglich.

 

Das Diakoniekrankenhaus ist eines von derzeit 15 Akademischen Lehrkrankenhäusern der Martin-Luther-Universität. Es verfügt über sechs Kliniken und fünf Fachzentren mit etwa 250 Betten bzw. tagesklinischen Plätzen.

 

Quelle: Diakonierkrankenhaus Halle

 

„Demenz und Alltagsbewältigung“ -Neuer Kurs für Angehörige von Demenzkranken

 

Nach längerer Pause bietet das Geriatrische Zentrum im Diakoniewerk Halle ab 9. September 2014 wieder eine Schulung für Angehörige demenzkranker Menschen an. Der Kurs richtet sich dabei besonders an Personen, die an Demenz erkrankte Familienmitglieder zu Hause betreuen.

 

Während der Schulung werden detaillierte Kenntnisse über das Krankheitsbild vermittelt, die Wahrnehmung und das Befinden der Erkrankten werden erläutert sowie vorsorgende Maßnahmen vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Austausch über die Situation der
Angehörigen und wie diese entlastet werden können.

 

Als Referentinnen stehen Frau Dr. med. Christina Naumann, Chefärztin der Klinik für Geriatrie und der Geriatrischen Tagesklinik, und Diplompsychologin Grit Vöcks aus der Geriatrischen Gedächtnisambulanz zur Verfügung. Für spezielle Themen werden externe Referenten eingeladen.

 

Die 12-teilige Schulungsreihe findet zwischen dem 9. September und 16. Dezember 2014 14-täglich dienstags von 16 bis 18 Uhr im  Diakoniekrankenhaus statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Information und Anmeldung sind ab sofort möglich bei:

Dipl.-Psych. Grit Vöcks, Gedächtnisambulanz, Mühlweg 7, 06114 Halle,
Tel. 0345 778-7226.

 

Ehrenamtlich engagiert im Krankenhaus

Diakoniewerk Halle sucht neue Mitarbeitende für Besuchsdienst

 

Der Aufenthalt in einem Krankenhaus bedeutet für jeden Einzelnen eine Unterbrechung des Alltags, manchmal auch einen Einschnitt in das Leben. In dieser Situation sind Zuwendung und Unterstützung besonders willkommen. Die täglichen Abläufe in einem Krankenhaus lassen dies häufig nur in begrenztem Maße zu. Deshalb setzen viele Kliniken auf Ehrenamtliche, die sich Zeit nehmen für persönliche Gespräche oder kleine Hilfsdienste.

 

Auch im Diakoniekrankenhaus Halle arbeiten Ehrenamtliche seit vielen Jahren im freiwilligen Besuchsdienst. Mit einer Informationsveranstaltung am 23. Juli 2014 möchte das Krankenhaus weitere Personen zu einer Mitarbeit bewegen. Als Referentin ist Theresia Koppe von der Evangelischen Krankenhaushilfe Sachsen-Anhalt eingeladen. Sie betreut die unter dem Namen „Grüne Damen und Herren“ bekannten Besuchsdienste im ganzen Land. Bundesweit engagieren sich über 11.000 Freiwillige unter dem Dach des Vereins.

 

Neben einer kurzen Einführung besteht während der Veranstaltung vor allen Dingen Gelegenheit Fragen zum ehrenamtlichen Engagement zu stellen und den Aufgabenbereich abzustecken, der individuell am besten bewältigt werden kann. Außerdem werden Rahmenbedingungen geklärt wie Einsatzzeiten, Kostenerstattung und Versicherung.

Die Veranstaltung steht auch Personen offen, die noch keine konkreten Vorstellungen von einer ehrenamtlichen Mitarbeit haben. Eine Anmeldung bis zum 21. Juli 2014 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0345 778 6203 ist erwünscht. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.

 

Mittwoch, 23. Juli 2014, 16 Uhr
Informationsveranstaltung zu ehrenamtlichem Engagement im Krankenhaus

Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7

 

Das Diakoniewerk Halle ist zu erreichen per Straßenbahn Nr. 8, Haltestelle Diakoniewerk.                  

 

Erfolgreiche Rezertifizierungs-Audits am Diakoniekrankenhaus Halle

Audits zur Rezertifizierung der Organzentren im Diakoniekrankenhaus Halle erfolgreich absoviert

 

Am 7. und 8. Juli 2014 unterzogen sich das Darmzentrum Diako und das Lungenkrebszentrum Diako am Diakoniekrankenhaus Halle erfolgreich den Audits zur Rezertifizierung. Alle zwei Jahre werden die Abläufe und Standards der Organzentren durch eine unabhängige Kommission überprüft und beurteilt. Bei Einhaltung aller Kriterien wird ein Zertifikat ausgestellt. Damit wird Patientinnen und die hohe und individuelle Versorgungsqualität der Einrichtungen garantiert.

 

Kennzeichnend für zertifizierte Zentren ist unter anderem eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen dem medizinischen Personal der Kliniken und Spezialisten aus anderen Einrichtungen oder Praxen. Teil der Prüfung ist dementsprechend auch eine Überwachung der kooperierenden Einrichtungen.

Quelle: Diakoniekrankenhaus Halle

 

 

Offener Brief der Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Halle (Saale)
an den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Herrn Dr. Reiner Haseloff, an die SPD-Landesvorsitzende, Frau Katrin Budde, an den CDU-Landesvorsitzenden, Herrn Thomas Webel.


Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der anstehenden Wahlen machen wir – die etwa 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Halle (Saale) und die mehr als 2.000 Studierenden der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität sowie unsere Angehörigen, Freunde und Bekannten – uns Gedanken, welchen Parteien, welchen Abgeordneten wir unsere Stimme geben sollen.
Wir sind verunsichert, weil die Universitätsmedizin Halle (Saale) durch führende Politiker des Landes in einer gewissen Regelmäßigkeit in den vergangenen 20 Jahren immer wieder in Frage gestellt worden ist. Ein Teil von uns verzichtet seit 2006 auf erhebliche Bestandteile unseres Einkommens. Langfristig wird dadurch sogar unsere Rente niedriger ausfallen.
Wir wollen uns Tag für Tag für unsere Patienten einsetzen. Mitglieder der Landesregierung reden jedoch unsere Arbeit schlecht und stellen wiederholt die Existenz des Universitätsklinikums in Frage. Das UKH ist Eigentum des Landes Sachsen-Anhalt und damit der gesamten Bevölkerung.


Laut Paragraph 2 der Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt, Absatz 2, Satz 1: „Das Volk ist der Souverän. Vom Volk geht alle Staatsgewalt aus.“


Wir bitten daher um die Beantwortung folgender Fragen durch die Landesregierung und durch die Parteien, die diese tragen.


1. Welche Pläne hat das Land Sachsen-Anhalt im Bezug auf die Universitätsklinika Halle und Magdeburg?
2. Plant die Landesregierung einen Verkauf eines der Universitätsklinika bzw. das Zusammenlegen beider Klinika oder gar die Schließung eines Standortes?
3. Auf welcher rechtlichen Basis kann ein Minister der Landesregierung die Sanierung der Zahnklinik stoppen, obwohl es einen anderslautenden Beschluss des Landtages bzw. des Finanzausschusses des Landtages gibt?
4. Was unternimmt die Landesregierung, um die Universitätsmedizin in Halle bei der Realisierung des Entwicklungskonzeptes Universitätsmedizin Halle 2025 zu unterstützen?
5. Warum ist die Rechtsmedizin im Land Sachsen-Anhalt nicht auskömmlich finanziert, obwohl diese für Polizei und Justiz wichtige Dienstleistungen erbringt?
6. Warum werden unsere Fälle in den Hochschulambulanzen nicht ausreichend bzw. gar nicht durch die Krankenkassen finanziert? Allein dadurch entstehen der Unimedizin Halle im Jahr Verluste in Höhe von mindestens 5 Millionen Euro?
7. Die Universitätsklinika in Deutschland schreiben nahezu alle Verluste. Wie hat sich die Landesregierung in den vergangenen Jahren auf Bundesebene dafür eingesetzt, die Finanzierung der Universitätsklinika zu verbessern?
8. Welche Aktivitäten hat die Landesregierung in den vergangenen Jahren durchgeführt, um die Überversorgung in der Region Halle in bestimmten medizinischen Bereichen abzubauen?
9. Warum gibt es für das Bettenhaus 2 immer noch keine Ersatzlösung? Darin müssen Patienten auf dem Ausstattungsniveau der 80er Jahre versorgt werden – ein Wettbewerbsnachteil im Vergleich zu allen anderen Häusern in Halle, die saniert sind.
10. Warum kommt die Landesregierung ihrer Verpflichtung nach Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) zur Finanzierung erforderlicher Ersatzinvestitionen nicht im vollen Umfang nach? Die daraus sich ergebenden Kosten für das UKH belasten die wirtschaftliche Situation zusätzlich.


Wir freuen uns auf eine umfassende Beantwortung unserer Fragen bis Freitag, 16. Mai 2014. Gern laden wir Sie zur Personalversammlung am Dienstag, 27. Mai 2014 ein, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsmedizin Halle Rede und Antwort zu stehen.


Ansprechpartner an der Universitätsmedizin in Halle ist der Personalrat des Universitätsklinikum Halle (Saale)
Magdeburger Str. 24
06097 Halle
Tel. 0345 557-1204
Fax: 0345 557-1205
Mail. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hochachtungsvoll
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Halle (Saale).

 

Exzellente Bedingungen für Medizinstudierende in Halle – Absolventen des Studiums Master of Medical Education begutachten Medizinstudium

 

Absolventen des Masters of Medical Education haben im Rahmen eines innovativen Lehrprojekts die Lehrsituation an der Medizinischen Fakultät evaluiert. Die Absolventen dieses Studiengangs sind ausgebildete Experten für die Lehre in der Medizin. Sie bescheinigen der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität exzellente Studienbedingungen.

 

In drei Arbeitsgruppen beurteilten die Absolventen auf der Grundlage eines Selbstberichts der Fakultät, eines Fragebogens und einer Vor-Ort-Begehung die aktuelle Lehrsituation in Halle. Alle drei Gutachten dieser Expertengruppen kommen zu einem Ergebnis:  Die medizinische Lehre entspricht den modernen Standards und besitzt darüber hinaus einige Alleinstellungsmerkmale.

 

Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal ist die interprofessionelle Ausrichtung in Lehre und Forschung zwischen Medizinern und Pflegewissenschaftlern. Mit diesem Schritt habe die Medizinische Fakultät „Weitblick bewiesen“. Das Dorothea-Erxleben-Lernzentrum fand in den Gutachten ebenfalls besondere Erwähnung. Das Zentrum mit seiner beachtlichen räumlichen und inhaltlichen Ausdehnung und der Integration der medizinischen-praktischen Ausbildung in die Pflichtlehre der Fakultät habe „Vorbildcharakter.

 

Schließlich wurde die Einführung von acht interdisziplinären Themenblöcken in der klinischen Ausbildung sehr positiv hervorgehoben. Der Schlüssel zum Erfolg liegt sicher auch in der engen Vernetzung von Studierenden und Lehrenden sowie in der Einbindung von Studierenden in die Erstellung des neuen Curriculums. So erscheint es fast selbstverständlich, dass den Gutachtern auch die hohe Motivation der Lehrenden und der Studierenden in diesem neuen Curriculum sehr positiv aufgefallen ist.

 

Potential sehen die Gutachter in der Weiterentwicklung des Evaluationssystems, der Prüfungsmethoden, der Weiterentwicklung der Lehrdidaktik und der Institutionalisierung der Curriculumsreform.  Die Umsetzungen dieser Empfehlungen haben schon begonnen. Gerade wurde bereits ein jährlich stattfindender fakultätsweiter OSCE (objective structured clinical examination), einer strukturierten klinisch-praktischen Prüfungsform, mit 10 Prüfungsstationen durchgeführt. Zukünftig soll ein solcher OSCE für alle klinischen Studienjahre angeboten werden. Zudem wurde die hochschuldidaktische Weiterbildung in das Dorothea-Erxleben-Lernzentrum integriert, damit werden in diesem Jahr von den Mitarbeitern des Dorothea Erxleben-Lernzentrum weitere 30 Dozenten aus der Hochschulmedizin in modernen Lehr- und Lernformen weitergebildet.

 

Insgesamt kommen die Absolventen des MME-Studiengangs, der von Professor Martin Fischer (Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung, LMU München) und Professorin Jana Jünger (Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Heidelberg) geleitet wird, zu dem Schluss: „Aufgrund der Erfolge und Erfahrungen mit innovativen Lehrmethoden und Curricula empfehlen wir den Erhalt der Universitätsstandortes Halle für den vorklinischen und klinischen Abschnitt.“

 

Dieses Gutachten bestätigt ebenso wie die guten Examensergebnisse von 2013 (Halle belegte im schriftlichen deutschlandweiten Examen den ersten Platz unter den ostdeutschen medizinischen Fakultäten), dass die Medizinische Fakultät die an sie herangetragene Kritik ernst genommen und mit strukturellen Veränderungen die Studienbedingungen erheblich verbessert hat.

 

Text: Dr. Dietrich Stoevesandt (Leiter des Dorothea Erxleben Lernzentrums Halle der Medizinischen Fakultät)

 

Informationen über den Studiengang MME: http://www.mme-de.de

 Quelle: Uniklinik Halle

 

Akute und Chronische Schmerzen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten – Expertin informiert in einer öffentlichen Vorlesung

 

Schmerz ist überlebenswichtig. Er dient als Warnsignal und hat die Aufgabe, den Körper zu schützen, indem er beispielweise auf eine Verletzung oder eine drohende Gewebeschädigung hinweist. In der Regel geht dem Schmerz ein Reiz voraus, er ist lokal und zeitlich begrenzt. In diesem Fall spricht man von akutem Schmerz. Wenn Schmerzen aber über einen langen Zeitraum bestehen bleiben und nicht mehr mit einem bestimmten Auslöser in Verbindung gebracht werden können, verselbstständigt sich der Schmerz und kann zur Qual für den Betroffenen werden. Dann spricht man von chronischem Schmerz. Welche Schmerzursachen es gibt und wie die einzelnen Therapiemöglichkeiten aussehen, erfahren die Gäste im Rahmen der öffentlichen Patientenvorlesungsreihe, die vom Universitätsklinikum Halle (Saale) und der Novitas BKK gemeinsam durchgeführt wird. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 22. Mai 2014, ab 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, Lehrgebäude, Hörsaal, statt.

 

Dr. Lilit Flöther, Oberärztin der Universitäts- und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Universitätsklinikum Halle (Saale), informiert über Wege aus dem Schmerz. Sie erläutert die verschiedenen Schmerzformen und stellt die Behandlungsmöglichkeiten vor. Im Anschluss an den Kurzvortrag beantwortet sie gern Fragen der Besucher.

 

Aus organisatorischen Gründen (Kapazität des Hörsaals) bitten wir die interessierten Besucher, sich unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 65 66 900 bei der Novitas BKK oder unter www.kassentreffen.de anzumelden.

 Quelle: Uniklinik Halle

 

Rückenschmerzen – Was kann ich tun?  Was ist möglich?

 

Unter dem Thema „Rückenschmerzen –Was kann ich tun? Was ist möglich?“ lädt das Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klink für Orthopädie an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost am Donnerstag, dem 22. Mai, zur „Rückensprechstunde am Abend“ ein. Die Informationsveranstaltung beginnt um 18 Uhr im Hörsaal der Kliniken, Merseburger Str. 165, 06112 Halle. Der Eintritt ist frei.

 

In drei Fachvorträgen erläutern Ärzte des Hauses Ursachen für Rückenschmerzen, deren Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten mit und ohne operative Eingriffe. „In Folge des demografischen Wandels und der damit steigenden Lebenserwartung der Menschen verzeichnen wir eine zunehmende Zahl von Patienten, die mit Wirbelsäulenbeschwerden in Folge degenerativer Veränderungen zu uns kommen. In unserem Patientenforum möchten wir sowohl Hinweise zur Prävention geben, als auch konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten vorstellen“, erklärt Klinikdirektor Dr. Klaus Röhl. Nach den Fachvorträgen stehen die Referenten für Fragen im Rahmen einer Diskussionsrunde zur Verfügung.

 

Programm:

18 – 18.05 Uhr: Eröffnung

Dr. med. Klaus Röhl, Direktor des Zentrums für Rückenmarkverletzte und Klink für Orthopädie am Bergmannstrost

 

18.05 – 18.25 Uhr: Gründe für Rückenschmerzen und deren Behandlung

Dr. med. Jane Nitschke, Assistenzärztin am Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klink für Orthopädie am Bergmannstrost

 

18.25 – 18.35 Uhr: Rückenschmerzen – nicht immer mit OP!

Dr. med. Jacqueline Braunsdorf, Assistenzärztin am Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klink für Orthopädie am Bergmannstrost

 

18.35 – 18.50 Uhr: Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Dr. med. Volker Mall, Facharzt für Orthopädie und Oberarzt am Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klink für Orthopädie am Bergmannstrost

 

19.05 – 19.30 Uhr: Fragen und Antworten, Zusammenfassung

 

Der Hörsaal der BG Kliniken Bergmannstrost befindet sich im Untergeschoss und ist über den Haupteingang oder über die Tiefgarage zu erreichen. Hier stehen kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

 Quelle: BErgmannstrost

 

Psychosoziale Tagesklinik 55plus eröffnet


Am 22. April 2014 hat im Diakoniewerk Halle die Psychosoziale Tagesklinik 55plus ihren Betrieb aufgenommen. Das Angebot richtet sich an Patienten zwischen 55 und 80 Jahren. Diese erhalten in der Tagesklinik eine auf ihre Lebenssituation und -erfahrung angepasste Behandlung. Das Konzept wurde von Chefarzt Dr. med. Thilo Hoffmann entwickelt und basiert auf langjährigen Therapieerfahrungen.
Die Tagesklinik 55plus ist in die Abläufe und Räumlichkeiten der bestehenden Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie integriert. Es stehen acht Plätze zur Verfügung. Die Therapie dauert jeweils sechs Wochen.

 

Quelle: Diakoniewerk Halle

Letzte Änderung am Donnerstag, 11 September 2014 19:31

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