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Wechsel in der Geschäftsführung des MVZ des Universitätsklinikums Halle (Saale)

Universitätsklinikum Universitätsklinikum HP-KB

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) des Universitätsklinikums Halle (Saale) hat ab 1. April 2020 einen neuen Geschäftsführer.

Andreas Eisoldt tritt die Nachfolge von Christian Wejnar an, der das MVZ im Jahr 2007 mitgegründet und als Geschäftsführer geleitet hatte. Wejnar widmet sich nun vollständig seinen Aufgaben als Leiter der Stabsstelle Unternehmensentwicklung des Universitätsklinikums Halle (Saale) und koordiniert die Zusammenarbeit und Netzwerkbildung mit neuen Kooperationspartnern. „Das MVZ ist 2007 als 100-prozentige Tochtergesellschaft des UKH gegründet worden und seither kontinuierlich gewachsen. Die gGmbH hat nun eine Größe erreicht, die einen hauptamtlichen kaufmännischen Geschäftsführer erfordert“, so Wejnar.

Für diesen Posten ist Andreas Eisoldt bestellt worden. Er hat an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Sportwissenschaft studiert und in den vergangenen Jahren Managementfunktionen im privaten Gesundheitssektor ausgeübt.

Auch bei der Position des Ärztlichen Geschäftsführers des MVZ gibt es temporär eine neue Spitze. Kommissarisch übernimmt Dr. Andreas Odparlik, Leiter der Abteilung für Nuklearmedizin am UKH, das Amt.

Gemeinsam mit einem starken Team will die Geschäftsführung die ambulante Versorgung der Bevölkerung weiter ausbauen und die Standorte erweitern. Derzeit arbeiten 72 Beschäftigte am MVZ. Neue Ziele werden etwa die Digitalisierung, Realisierung einer einheitlichen IT-Struktur und Erweiterungen des Einzugsgebietes sein.

Die UKH-Tochtergesellschaft betreibt zwei Facharztzentren (FAZ). Das FAZ Pädiatrie und Humangenetik bietet ambulante Leistungen in den Fachgebieten Pädiatrische Kardiologie, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Pädiatrische Pulmologie, Humangenetik, Labormedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Allgemeinmedizin an. Das Facharztzentrum Strahlentherapie, Neurochirurgie und Orthopädie wurde im Jahr 2010 gegründet und sukzessive um die Fachgebiete Transfusionsmedizin, Nuklearmedizin und Augenheilkunde erweitert.

Quelle: Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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