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Gründung einer Steuerungsgruppe „Fair Trade Town“ in Halle

Gründung einer Steuerungsgruppe „Fair Trade Town“ in Halle Fairtrade Deutschland

Das erste Treffen der Steuerungsgruppe Fair Trade Town hat am 27.02. 2014 im Stadthaus Halle stattgefunden. Eingeladen hatten der Friedenskreis Halle e.V., das Eine-Welt-Netzwerk Sachsen-Anhalt e.V. und das Dienstleistungszentrum Klimaschutz der Stadt Halle.
Zu dem Treffen kamen VertreterInnen sowohl von der Stadt Halle als auch von verschiedenen Institutionen und Vereinen der Stadt Halle, die sich bereits mit dem Thema Fairer Handel und Globale Gerechtigkeit beschäftigen,  von gemeinnützigen Vereinen, vom Weltladen Halle, von Schulen, von der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen,  von der Verbraucherzentrale, von studentischen Initiativen  sowie engagierten Einzelpersonen. Die Kampagne in Halle wird auch unterstützt von Dr. Karamba Diaby, Bundestagsabgeordneter der SPD, der eine Vertreterin entsandt hatte und von  Christel-Riemann-Hanewinckel, ehemalige Bundestagsabgeordnete der SPD und engagiert bei der Kindernothilfe und beim Weltladen Halle.

Die Kampagne Fair Trade Town wurde von Transfair Deutschland initiiert. Inzwischen beteiligen sich bundesweit über 200 Kommunen an dieser Kampagne. Auch unsere Landeshauptstadt Magdeburg hat sich auf den Weg in Richtung Fair-Trade-Town begeben. Um Fair-Trade-Town zu werden, muss eine Kommune 5 Kriterien erfüllen. (weitere Infos unter www.fairtrade-towns.de). Die Veranstaltung wird unterstützt von der Stadt Halle, Dienstleistungszentrum Klimaschutz und von Transfair e.V. Deutschland.

Die Gruppe hat sich bereits erste Ziele gesetzt. So wird zunächst eine Recherche aller Geschäfte und Gastronomiebetriebe in Halle, die fair gehandelte Produkte anbieten, erfolgen.
Außerdem soll in den nächsten Monaten ein fair gehandelter Städtekaffee für Halle eingeführt werden. Im September wird ein Fachtag zu Fairer Beschaffung in Halle stattfinden.

Die Gruppe trifft sich Ende März /Anfang April wieder. Vereine, Institutionen und Einzelpersonen, die die Kampagne „Fair Trade Town“ in Halle mit unterstützen möchten, sind gerne willkommen und können sich beim Friedenskreis  Halle e.V. (Ulrike Eichstädt;  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) melden.

 

Quelle : Friedenskreis Halle

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Friedenskreis Halle e.V.

Die Erfahrung der friedlichen Revolution 1989 weckte bei vielen Menschen die Hoffnung, dass eine Gesellschaft ohne Gewalt, ein Deutschland ohne Militär und eine Welt ohne Kriege möglich werden kann. Diese Ziele führten 1990 in Halle Menschen aus verschiedenen Bürgerinitiativen zum Friedenskreis zusammen und waren Basis für den 1991 gegründeten Verein. Unser Engagement heute, in Friedenspolitik, Friedensbildung und Friedensdiensten ist durch ein dynamisches Friedensverständnis bestimmt: Frieden begreifen wir nicht als Zustand, nicht als ein fernes Ziel und auch nicht nur als die Abwesenheit von Krieg. Frieden ist für uns ein Weg zu einem partnerschaftlichen, gerechten und gewaltfreien Zusammenleben in Vielfalt, wodurch die Entfaltung und Freiheit des Einzelnen möglich werden. Die grundlegenden Themen und Leitwerte unserer Arbeit sind: aktive Gewaltfreiheit, konstruktive sowie zivile Konfliktbearbeitung, gelebte Demokratie, transkulturelle Vielfalt und globale Gerechtigkeit.

Unsere Arbeit wird durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeit und die Unterstützung privater Spender und öffentlicher Zuschüsse getragen. Unsere derzeitigen Angebote und Projekte: Friedensdienste - internationale Freiwilligendienste: Beratung und Information, Aufnahme-, Entsende- und Koordinationsorganisation in den Programmen Jugend in Aktion und weltwärts sowie Seminarträger für EFDBegleitseminare Friedensbildungsarbeit: Bildungsprogramm mit Workshops, Seminare und Fortbildungsangebote zu den Themen den Leitthemen des Vereins für unterschiedliche Zielgruppen, externe Vermittlung von Bildungsangeboten, TrainerInnen und ReferentInnen, Workcamps, internationale Jugendbegegnungen und Fortbildungen Friedenspolitisches Engagement: Aktionen, Kampagnen, Ausstellungen, Vorträge und Seminare zu aktuellen friedenspolitischen Themen sowie Vernetzungsarbeit in der Region aktuelle Struktur, Impuls- und Modellprojekte: „Couragierte Schule“ - lokale Servicestelle für schulbezogene politische Bildung und das Netzwerk Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage LAP-Projekt „Demokratie macht Schule“ „kompetent im Konflikt, in transkultureller Vielfalt und sozialem Miteinander“- sozialraumübergreifende Schulsozialarbeit in Halle „Engagiert für Frieden und Entwicklung“ Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Betrieb und Ausbau der Friedensbibliothek Halle Unterstützungs- und Serviceangebote für andere Organisationen und Initiativen Über unsere Arbeit informieren wir laufend über verschiedene Emailverteiler, einen monatlichen Newsletter, im jährlich erscheinenden FK-aktuell, über unser Bildungsprogramm und aktuell im Internet unter www.friedenskreis-halle.de.

Wir sind offen für alle Interessenten und weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen.

Webseite: www.friedenskreis-halle.de

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Die Erfahrung der friedlichen Revolution 1989 weckte bei vielen Menschen die Hoffnung, dass eine Gesellschaft ohne Gewalt, ein Deutschland ohne Militär und eine Welt ohne Kriege möglich werden kann. Diese Ziele führten 1990 in Halle Menschen aus verschiedenen Bürgerinitiativen zum Friedenskreis zusammen und waren Basis für den 1991 gegründeten Verein. Unser Engagement heute, in Friedenspolitik, Friedensbildung und Friedensdiensten ist durch ein dynamisches Friedensverständnis bestimmt: Frieden begreifen wir nicht als Zustand, nicht als ein fernes Ziel und auch nicht nur als die Abwesenheit von Krieg. Frieden ist für uns ein Weg zu einem partnerschaftlichen, gerechten und gewaltfreien Zusammenleben in Vielfalt, wodurch die Entfaltung und Freiheit des Einzelnen möglich werden. Die grundlegenden Themen und Leitwerte unserer Arbeit sind: aktive Gewaltfreiheit, konstruktive sowie zivile Konfliktbearbeitung, gelebte Demokratie, transkulturelle Vielfalt und globale Gerechtigkeit.

Unsere Arbeit wird durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeit und die Unterstützung privater Spender und öffentlicher Zuschüsse getragen. Unsere derzeitigen Angebote und Projekte: Friedensdienste - internationale Freiwilligendienste: Beratung und Information, Aufnahme-, Entsende- und Koordinationsorganisation in den Programmen Jugend in Aktion und weltwärts sowie Seminarträger für EFDBegleitseminare Friedensbildungsarbeit: Bildungsprogramm mit Workshops, Seminare und Fortbildungsangebote zu den Themen den Leitthemen des Vereins für unterschiedliche Zielgruppen, externe Vermittlung von Bildungsangeboten, TrainerInnen und ReferentInnen, Workcamps, internationale Jugendbegegnungen und Fortbildungen Friedenspolitisches Engagement: Aktionen, Kampagnen, Ausstellungen, Vorträge und Seminare zu aktuellen friedenspolitischen Themen sowie Vernetzungsarbeit in der Region aktuelle Struktur, Impuls- und Modellprojekte: „Couragierte Schule“ - lokale Servicestelle für schulbezogene politische Bildung und das Netzwerk Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage LAP-Projekt „Demokratie macht Schule“ „kompetent im Konflikt, in transkultureller Vielfalt und sozialem Miteinander“- sozialraumübergreifende Schulsozialarbeit in Halle „Engagiert für Frieden und Entwicklung“ Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Betrieb und Ausbau der Friedensbibliothek Halle Unterstützungs- und Serviceangebote für andere Organisationen und Initiativen Über unsere Arbeit informieren wir laufend über verschiedene Emailverteiler, einen monatlichen Newsletter, im jährlich erscheinenden FK-aktuell, über unser Bildungsprogramm und aktuell im Internet unter www.friedenskreis-halle.de.

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