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1. Geschwistertreffen am 14. Mai in Hörsingen bei Bebertal

Mit meiner Elsa teile ich unbesehen das letzte Hemd .... Mit meiner Elsa teile ich unbesehen das letzte Hemd .... meine Mama

Fotos vom Geschwistertreffen findet ihr hier .... auch viele Bilder von mir und meiner geliebten Elsa .... schmacht ....

Jetzt sind wir alle schon ein Jahr alt und unsere erste Familie hat uns alle zum Welpentreffen eingeladen. Mama hat mir nicht erzählt, wo wir hinfahren. Sie hat mich einfach ins Auto gestopft und ist los. Als wir nach ca 1 Stunde und 30 Minuten auf irgend so einem Dorf eingeparkt haben, habe ich es wieder erkannt. Mein erste Gedanke war: "Elsa!". Mein zweiter Gedanke war: "Elsa!", und auch mein dritter und vierter und fünfter Gedanke war: "Elsa!".

Mama machte die Tür zum Hof auf und da waren sie: Luna, Maja, Mutti Kora, Dexter. Nur keine Elsa. Dann hab ich mich also an Luna rangeschmissen. Sie roch auch toll! Unsere Mamas und Papas wollten gemeinsam grillen, während wir Welpen miteinander spielen. Jeder hat etwas vorbereitet und mitgebracht. Dann kam noch meine Schwester Mila und kurz danach endlich meine Schwester Elsa. Mama sagt, dass wir uns eigentlich schämen sollten, weil wir Zwillinge sind, also eigentlich ja Neunlinge, und uns lieben. Aber ich kann nichts dafür. Ich liebe Elsa einfach. Sie ist so bildhübsch! Ich möchte sie die ganze Zeit küssen und beschützen. Viel habe ich nicht mitbekommen.

Mama hat mich irgendwann auf eine Wiese gezerrt, auf der dann plötzlich auch die anderen Neunlingszwilligsgeschwister waren. Wir haben dann viele Fotos gemacht. Als Elsa und ich so über die Wiese rollten und unglaublich gehorsam waren, hörte ich immer mal Mamas Stimme im Hintergrund, die sagte: " schön, was andere Hunde alles so können!". Da hab ich grad nen Stunt hingelegt, weil meine Elsa-Püppi Karate kann und ich bin mir sicher, dass Mama uns meinte, denn die anderen Geschwister saßen alle nur rum, wie Statuen und ließen sich fotografieren.

Keine Ahnung, warum Erstfrauchen Jenia sie dafür gelobt hat. Vermutlich hat sie unsere Performance nicht gesehen. Tja, was passierte dann? Da war Elsa, und sah toll aus. Dann habe ich mit Elsa gespielt und geknutscht. Dann habe ich Elsa gejagt und sie hat mich umgeworfen. Dann hat Elsa Witze erzählt. Elsa kann einem auch ganz intensiv in die Augen sehen. Und Elsa kann so schön an den eigenen Lefzen nagen und sie lang ziehen. Elsa. Elsa... Meine Elsa.... *träum* Achja... wir sind dann wieder zurück auf den Hof gegangen, weil alle Hunger hatten.

Uns hat natürlich mal wieder niemand gefragt, ob wir Hunger haben. Irgendwann kam noch unser Neunlingszwillingsbruder Oskar dazu. Puh, der war ganz schön stattlich und hat meine Elsa schöne Augen gemacht.

Ratet mal, was ich da gemacht habe! Richtig, ich hab sie beschützt! Hab gaaaaanz, ganz laut geknurrt und gebellt. Und dabei hab ich meine tiiieeefste Stimme benutzt, weil Elsa auf richtige Kerle steht. Das hat echt funktioniert! Elsa hat sich beeindruckt an mich geschmiegt, Oskar ist drei Schritte zurück, und Mama hat mich *aua* am Schlawittchen gezogen. Sie dachte bestimmt ich flippe aus. Ich doch nicht. Ich bin doch das liebe Bärle. Ehemaliges Frauchen Jenia wollte dann noch mal auf die Wiese um auch mit Oskar Fotos zu machen. Jenia hat nämlich auch so nen Fotomachflitz wie meine Mama. Mama und Jenia haben mich dann an nem Pflock angebunden, damit ich beim Foto still halte. Dabei beherrsche ich "Platz" und "Bleib" doch bis zur Perfektion und darüber hinaus.

Hätte mir Elsa nicht dauern heiße Blicke zugeworfen, wäre ich auch liegen geblieben! Ich schwöre!!! Dass der Pflock dann ganz verbogen war, war übrigens nicht meine Schuld. Das Material war einfach nur sehr, sehr schwach. als wir dann wieder auf dem Hof waren hat sich Mama wieder an das Essen gestürzt und mir nichts abgegeben. Also musste ich meinen Hunger anders stillen. Im Fernsehen hab ich mal was gehört, dass man sich von Luft und Liebe ernähren kann. Hab mich dann mit Elsa unter den Tisch verkrümelt.... quasi in so eine Art Separé... das war schön. Und wir waren ganz schön müde. Am liebsten hätte ich geschlafen. Aber dann hätte ich Elsa nicht ununterbrochen anstarren können und hätte nicht gemerkt, wie sie mich anstarrt. Was für eine Verschwendung. Aber leider hatte auch dieser Tag ein Ende.

Ein bißchen traurig bin ich, dass ich so wenig von meinen anderen Geschwistern mitbekommen habe, aber Elsa....

 

 

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