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Spendeninformationen von Institutionen an vom Hochwasser betroffene Einrichtungen

Spendeninformationen von Institutionen an vom Hochwasser betroffene Einrichtungen Lebenstraum Halle e.V.

Bühnen Halle: Über 17.000 Euro aus Spenden und Benefizveranstaltungen an Kindergarten St. Georgen übergeben

Die Bühnen Halle haben über 10.800 Euro durch die Benefizkonzerte und -vorstellungen in der Aula im Löwengebäude, im neuen theater und in der Moritzburg eingespielt. Damit konnte insgesamt die stolze Summe von über 17.000 Euro - zusammen mit 6455 Euro, die die Musiker der Staatskapelle für die Hochwasseropfer als Spenden gesammelt haben - an den Kindergarten St. Georgen übergeben werden.

Kinder solidarisch mit Kindern - Integrativer Hort des lebens(t)raum e.V. sammelte Spende für Flut-Opfer Kita St. Georgen

Mit viel Liebe haben die Mädchen und Jungen sowie Erzieher/innen des integrativen lebens(t)raum-Hortes in der Hildesheimer Straße am vergangenen Donnerstag (14. Juni 2013) Kuchen gebacken, um die süßen Leckereien am darauf folgenden Tag während der Pausen in der Schule „Am Lebensbaum“ zu verkaufen. Auch für den Nachmittag im Hort blieben noch zahlreiche Stückchen übrig, damit Mama und Papa kosten und damit etwas für einen guten Zweck tun konnten.

Das Geld, so waren sich alle einig, sollte den Kleinen der durch das Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogenen Kita St. Georgen zu Gute kommen. Sage und schreibe 295 Euro kamen dann auch zusammen, die die Hort-Kinder am heutigen Dienstag (18. Juni 2013) gemeinsam mit Schüler/innen und Lehrer/innen der benachbarten Schule in die evangelische Kindertagesstätte am Ratswerder bringen werden. Etwa 270 Euro wurden in der Schule „Am Lebensbaum“ während einer Spenden-Aktion zusätzlich gesammelt.

Die Mädchen und Jungen des Integrativen Hortes des halleschen lebens(t)raum e.V., der seit über sechs Jahren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap sowie deren Eltern berät und betreut, wollen mit ihrer rührenden Solidaritätsbekundung für andere, von der Flut-Katastrophe betroffene Kinder ein Zeichen des Verständnisses und Mitgefühls setzen. Sie haben sich in den vergangenen mehr als 14 Tagen im Hort gemeinsam mit ihren Erzieher/innen intensiv mit dem schrecklichen Ereignis auseinander gesetzt. Manche der Sprösslinge waren selbst davon betroffen. Hort-Leiterin Ines Köcher: „Wir haben schon so oft für unseren Verein Unterstützung bekommen. Nun möchten wir auch einmal etwas zurückgeben.“

Quelle: Lebenstraum e.V.

 

 

 

Letzte Änderung am Dienstag, 18 Juni 2013 20:01

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