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Informationen aus dem Jobcenter und der Arbeitsagentur Halle - wird aktualisiert

Informationen aus dem Jobcenter und der Arbeitsagentur Halle - wird aktualisiert HP KB

 

Jan Kaltofen bis auf Weiteres als Geschäftsführer des Jobcenters Halle beauftragt
Die Trägerversammlung des Jobcenters Halle hat die vorübergehende Aufgabenentbindung der Geschäftsführerin Sylvia Tempel beschlossen.
Um Schaden vom Jobcenter und der Person Sylvia Tempel abzuhalten, haben sich die Träger dazu entschlossen.
Als Geschäftsführer  wird  Jan Kaltofen bis auf Weiteres beauftragt. Er ist aktuell Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Halle.
 

 

 

…mit geballter Kraft Potentiale erschließen!
Unter diesem Motto lädt das Jobcenter Halle (Saale) am 20. August interessierte Kunden zur mittlerweile
5. Bildungsmesse in den Erdgas Sportpark. Arbeitsuchende, die dem Arbeitsmarkt bislang nicht oder nur
mit unzureichenden Kenntnissen zur Verfügung standen, können sich bei 24 regionalen Bildungsträgern
passende Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten einholen und fachkundig beraten lassen.
„Wir sprechen dabei verschiedene Zielgruppen an. Jugendliche, Wiedereinsteigerinnen, über 50-jährige und
Spätstarter sollen auf die vielfältigen Angebote aufmerksam gemacht werden und für sich neue Perspektiven
finden“, sagt Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), das in diesem Zusammenhang
mit einem eigenen Beratungsstand vor Ort sein wird.
Die Messe hat von 09:00 – 15:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.

 

 

Vom Schäfer zumKraftfahrzeugmechatroniker in 24 Monaten

 

 

 

Qualifizierung erfolgreich: Nach der Umschulung in den Job

 

 

 

Vom gelernten Schäfer aus DDR Zeiten bis hin zum aktuellen Berufsabschluss, hatte der stets motivierte Jens-Uwe Kind aus Bad Lauchstädt eine interessante Erwerbsbiographie im Beratungsgespräch 2012 bei seinem Arbeitsvermittler vorzuweisen.

 

Vor nun über  24 Monaten startete in der TÜV Rheinland Akademie GmbH in Leipzig dann die Umschulung zum Kfz-Mechatroniker.

 

Im August 2012 stellte er sich der Herausforderung der beruflichen Neuorientierung und begann die Ausbildung gefördert über ein Sonderprogramm der Bundesagentur für Arbeit.

 

 

 

Während der Umschulung erlangte Jens-Uwe Kind alle Kenntnisse und Handfertigkeiten, die ein gut ausgebildeter Kfz-Mechatroniker aktuell auf dem Arbeitsmarkt benötigt. Neben der Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Kraftfahrzeugen spielte auch der Umgang mit elektronischen Motormanagementtestern und mit neuer Fehlerdiagnosetechnik eine wichtige Rolle.
Auch Betriebspraktika waren Bestandteil der Umschulung. Trotz der verkürzten Ausbildungszeit von 2 Jahren, erzielt er sehr gute theoretische und praktische Prüfungsergebnisse bei der Gesellenprüfung und legte diese mit der Note 1 im Juli 2014 ab.

 

Doch bei der Hitze blieb keine Zeit zur Erholung, denn der Arbeitsvertrag bei der Auto Center Dübner GmbH  war bereits unmittelbar nach Ausbildungsende am 15.07.2014 unterschrieben und so steht er schon kurz nach seiner Abschlussprüfung Dank der Vermittlung des Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit in Merseburg wieder im Arbeitsleben.

 

 

 

„Übergeordnetes Schulungsziel war es, durch diese marktnahe Qualifizierung Herrn Kind als Fachkraft  hier in der Region zu halten und unseren Unternehmen die Fachkräfte  zu sichern. Durch den festgestellten Fachkräftebedarf am derzeitigen Arbeitsmarkt, war eine zeitnahe Arbeitsaufnahme nach der Beendigung dieser Umschulung gegeben“, so Jan Kaltofen Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Halle im heutigen Pressegespräch bei der Auto Center Dübner GmbH in Merseburg.

 

 

 

„Wir haben hier einen richtigen „Glücksgriff“ gemacht  und wollen perspektivisch unsere neue Fachkraft in Richtung eines Meisters qualifizieren“, so Wolfgang Dübner Geschäftsführer der Auto Center Dübner GmbH.

 

 Quelle: Agentur für Arbeit Halle

 

 

 

 

 Erfolgskonzept fortgesetzt: 2. Jahresringe-Zeitarbeitsmesse
Am vergangenen Mittwoch, dem 30.07.2014, ging der Beschäftigungspakt Jahresringe, in Trägerschaft des Jobcenters Halle (Saale), mit seinem im Frühjahr ergebnisreich begonnenen Konzept der Zeitarbeitsmesse in die zweite Runde.
Im Sitzungssaal des Jobcenters Halle (Saale) kamen 106 Bewerber 50plus und 10 Vertreter der Zeitarbeitsbranche zusammen, um einen möglichen gemeinsamen Weg im Berufsleben zu finden.
„Nachdem die Premiere der Jahresringe-Zeitarbeitsmesse so viele Früchte getragen hatte, war es für uns klar, dass das erfolgreiche Konzept noch in diesem Jahr seine Fortsetzung finden soll“, erklärt Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale).
Auch die zweite Auflage der Jahresringe-Zeitarbeitsmesse verlief erneut vielversprechend. In den 928 geführten Gesprächen begegneten sich Langzeitarbeitslose und Arbeitgeber auf Augenhöhe und loteten in lockerer Atmosphäre berufliche Perspektiven aus. Nicht wenige der Bewerber gingen mit konkret vereinbarten Folgeterminen bei den Arbeitgebern nach Hause. Aber warum traf und trifft die Jahresringe-Zeitarbeitsmesse auf so viel Zuspruch – bringen doch sowohl über 50-jährige Langzeitarbeitslose als auch die Zeitarbeitsbranche einige Vorurteile mit sich? Ganz einfach: weil beide Seiten – Arbeitssuchende und Arbeitgeber – davon profitieren können!

Die Jahresringe-Teilnehmer sind häufig geeignet für Stellen im Bereich Lager/Logistik, Bau, Sicherheit, Reinigung etc. bzw. Helfertätigkeiten in diesen Branchen. Die Vertreter der Zeitarbeitsfirmen wiederum suchen vor allem in den genannten Sektoren verstärkt nach Personal.
Hinzu kommt, dass die Arbeitgeber immer mehr das fachliche Know-how und die vielseitige Lebenserfahrung der Arbeitssuchenden über 50 zu schätzen wissen.
Ebenso setzt der Beschäftigungspakt Jahresringe bei der Auswahl der Unternehmen zur Veranstaltung auf verlässliche Partner der Zeitarbeitsbranche.
der Arbeitgeber besteht schon seit Jahren ein gutes Arbeitsverhältnis, durch das bereits einige Projektteilnehmer nachhaltig in Arbeit vermittelt werden konnten.

Quelle: Jahresringe

 
Beratungen zum Thema
„Karriere bei der Bundeswehr“
 
 
Die Wehrdienstberatung Halle berät in der Agentur für Arbeit Merseburg, 06217 Merseburg, Geusaer Str. 81e (Raum 54), zum Thema: „ Karriere bei der Bundeswehr“ am
 
04. August 2014.
 
Wichtig!
Eine vorherige Terminabsprache mit der Wehrdienstberatung Halle unter der Telefonnummer 0345/5557- 464 ist zwingend notwendig!
 
Wer sich im Vorfeld schon einen ersten Überblick über die Angebote der Bundeswehr verschaffen möchte, kann dies unter www.bundeswehr.de tun.
 
 
Umzug geplant?

 

 

 

 Empfänger von Arbeitslosengeld II sollen sich vor einem geplanten Umzug die
Zustimmung ihres Jobcenters rechtzeitig einholen. Dies ist notwendig, um sich
die Angemessenheit der Kosten der neuen Wohnung bescheinigen zu lassen
sowie die eigentliche Notwendigkeit des Umzuges. Nur wenn beide Tatbestände
erfüllt sind, erhalten Sie die Zustimmung zum Umzug. Damit werden dann aber
auch die Kosten für die neue Wohnung übernommen. Genossenschaftsanteile
oder Mietkautionen werden jedoch nicht übernommen.  In  Einzelfällen besteht
jedoch die Möglichkeit einer Darlehensgewährung. Auch werden keine doppelten
Mietzahlungen übernommen, so dass ein Umzug erst nach Ablauf der Kündigungsfrist
erfolgen kann.

 

Jugendliche unter 25, die bei ihren Eltern ausziehen wollen, müssen zwingend die
Zustimmung des Jobcenters einholen. Nur unter bestimmten Umständen ist nämlich
der Auszug von den Eltern möglich und die Zustimmung bewirkt dann die Zahlung der
Miete für den Jugendlichen.

 

 

 

Das Jobcenter Halle (Saale) hat auf seiner Homepage http://www.jobcenter-hallesaale.de/ ein

 

Hinweisblatt zum Umzug mit den Angemessenheitsrichtwerten eingestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 „Keine Sommerferien am Arbeitsmarkt “
Juli 2014:
leichter Rückgang – keine Sommerflaute
- 22.742 arbeitslose Frauen und Männer im Agenturbezirk -264 weniger als im Vormonat (Vorjahr: 23.404)
- Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 % auf 10,5 Prozent (Vorjahr: 10,8 Pro-zent)
- Arbeitskräftenachfrage weiter ansteigend

Überblick
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Halle waren Ende Juli 22.742 Frauen und Männer von Arbeitslosigkeit betroffen. Das sind 264 Arbeitslose (-1,1 Prozent) weniger als vor einem Monat. Im Vergleich zum Vorjahr sind gegenwärtig 661 Frauen und Männer weniger arbeitslos gemeldet.
Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, verringerte sich im zurückliegenden Monat um 0,1 auf 10,5 Prozent.
Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Halle konnte im Juli 2014 trotz Ferienbeginn von einer positiven Entwicklung profitieren. „Im Juli meldeten sich verstärkt Jugendliche arbeitslos. Meist sind es Schulabgänger oder Absolventen von schulischen oder betrieblichen Ausbildungen, die nicht sofort eine Beschäftigung aufnehmen konnten bzw. übernommen wurden. Mit Ausbildungs- und Studienbeginn wird sich die Arbeitslosigkeit bei dieser Personengruppe in den kommenden Wochen wieder deutlich verringern“, bilanziert der Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Halle Jan Kaltofen mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktzahlen.
Der Personalbedarf hat sich weiter erhöht. Dies verdeutlicht der Stellenzugang. „Der Stellenanstieg im Vergleich zum Vormonat begründet sich insbesondere durch saisonale Ersatzbedarfe im Hinblick auf die Betriebsferien in einigen Unternehmen. Die Firmen in der Region halten ihre Stammbelegschaft und bauen in einigen Branchen auch Personal auf, so Kaltofen weiter.

Zugänge in und Abgänge aus Arbeitslosigkeit
765 mehr Frauen und Männer mussten sich in diesem Monat neu oder erneut ar-beitslos melden als noch im Juni. Von den insgesamt 5.081 Frauen und Männern, die der Arbeitsagentur und dem Jobcenter ihre Arbeitslosigkeit anzeigten, waren 1.485 zuvor erwerbstätig, d.h. 262 mehr als im Vormonat.
Auf der anderen Seite konnten 5.353 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit im Juli beenden, das sind 442 mehr als im Vormonat und 435 mehr als im Vorjahr zur gleichen Zeit. 1.547 ehemals Arbeitslose konnten eine Beschäftigung aufnehmen, d. h. der Rückgang im Saldo ist auf mehr Abgänge aus der Arbeitslosigkeit zurück-zuführen.
Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen ist im Juli wieder saisonbedingt gestiegen.1.884 Personen, d.h. 129 mehr als im Juni 2014 – damit nehmen die 15- bis unter 25-Jährigen einen Anteil von 8,3 Prozent aller Arbeitslosen im Agenturbezirk Halle ein.
Grundsätzlich ausgeglichener Ausbildungsmarkt
Prinzipiell steht für jeden Ausbildungssuchenden ein Ausbildungsplatz zur Verfügung. Eher ist es so, dass wie in den Vorjahren, eine nennenswerte Zahl von Aus-bildungsplätzen voraussichtlich nicht besetzt werden kann.
Aktuell stehen 400 Ausbildungsstellen noch als unbesetzt in den Büchern – höchste Zeit für all diejenigen, die sich noch nicht entschieden haben, sich zu positionieren.
Die Einstiegschancen sind in den Bereichen Gastronomie, Handel und Handwerk besser wie nie zuvor. Und das gilt für Berufsanfänger genauso wie für Lebensältere.


Ältere haben trotz Rückgang der Arbeitslosigkeit weiterhin schlechtere Chancen auf einen Job
Die Arbeitslosigkeit bei älteren Arbeitslosen über 50 Jahren ist weiterhin leicht rückläufig (-2,6 Prozent auf 7.681 Personen).
"So wie die Arbeitnehmer in den Betrieben altern, so altern auch die Arbeitslosen. Trotzdem sind es gerade diese Arbeitnehmer, die mit großer Erfahrung, Besonnenheit und Seriosität einen maßgeblichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können", so Kaltofen mit Blick auf diesen Personenkreis.


Stellenangebote
Arbeitgeber meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und des Jobcenters Halle im Monat Juni 932 neue Stellen; 28 mehr als im Vormo-nat, seit Jahresbeginn 6.373 und damit 902 mehr als im Juli 2013.
Arbeitslosigkeit in den beiden Rechtskreisen
Im Rechtskreis SGB II ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli 2014 um insgesamt 327 auf 17.437 Arbeitslose zurückgegangen, in der Stadt Halle ging die Zahl um 129 Personen zurück.
Im Rechtskreis SGB III waren 63 Frauen und Männer im Juli 2014 mehr arbeitslos gemeldet.
Hier waren im Juli 2014 insgesamt 5.306 Frauen und Männer arbeitslos registriert, 629 weniger als im Jahr zuvor.
Blick in die Geschäftsstellen
Regionale Unterschiede bleiben weiterhin bestehen.
In der Stadt Halle waren im Juni 13.512 Personen arbeitslos gemeldet, das sind 82 weniger als vor einem Monat, von denen 11.029 (-149), nach dem SGB II be-treut werden. Der relative Anteil von SGB II Arbeitslosen der Stadt Halle hält sich weiterhin auf einem anhaltend hohem Niveau, aktuell 81,6%. Die Arbeitslosenquote der Stadt Halle liegt weiterhin mit 11,8 Prozent über dem Agenturdurchschnitt (10,5%).

Im Saalekreis sind aktuell 9.231 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote bleibt mit 9,0 Prozent deutlich unter dem Agenturdurchschnitt. Dies sind 182 Arbeitslose weniger als im Vormonat und 538 weniger als noch vor einem Jahr. Der SGB II-Anteil an der Gesamtzahl der Arbeitslosen betrug 69,4 % das entspricht 6.408 Personen (-178 Personen zum Vormonat).
Die Zahl der Arbeitslosen im Einzugsbereich der Geschäftsstelle Merseburg sank um 147 Personen bzw.2,5 Prozent auf 5.672. Im Bereich der Querfurter Geschäftsstelle lag die Zahl der Arbeitslosen bei 1.037 (-25). Das entspricht einem Rückgang von 2,4 Prozent.

 

 

Sommer, Sonne – Urlaubszeit!
Sommer, Sonne, Urlaub – diese drei Worte gehören einfach zusammen. Denn Sonne tut Körper und Seele gut. Vielleicht verreisen wir deshalb so gerne im Sommer?
Einen Urlaubsanspruch im eigentlichen Sinne, wie er Arbeitnehmern während des Beschäftigungsverhältnisses
zusteht, haben Empfängerin/Empfänger von Arbeitslosengeld II nicht. Sie können sich aber mit vorheriger Zustimmung Ihrer Ansprechpartnerin/Ihres Ansprechpartners für insgesamt 3 Wochen im Kalenderjahr außerhalb Ihres Wohnortes aufhalten, also auch ins Ausland verreisen (so genannte Ortsabwesenheit). Allerdings darf die Zustimmung nur erteilt werden, wenn durch die Abwesenheit Ihre berufliche Eingliederung nicht beeinträchtigt wird.
Grundsatz: Vor jeder Ortsabwesenheit muss diese im Voraus durch den persönlichen Ansprechpartner genehmigt werden! Dies sollte etwa 1 Woche vorher persönlich erfolgen. Kurze Ortsabwesenheiten bis zu 5 Tagen können dagegen einfach über die Servicerufnummer 0345-6822 802 beantragt werden. Die Hotline ist täglich von 8:00 – 18:00 Uhr erreichbar.
Holen Sie sich keine Zustimmung Ihres persönlichen Ansprechpartners oder stimmt er der Ortsabwesenheit nicht zu, entfällt Ihr Leistungsanspruch für den Zeitraum der Ortsabwesenheit.

 

 

neuer eService spart  Zeit und verkürzt Wege

 

An neu eingerichteten Datenselbsteingabeplätzen (DSE) können Kunden der Agentur für Arbeit Halle ihre persönlichen Daten für die Arbeitsuche selbst eingeben. Dadurch wird die Jobsuche transparenter, flexibler, schneller und erhöht die Chancen auf eine neue Beschäftigung.

 

Die Agentur für Arbeit Halle bietet Arbeitgebern und Arbeitsuchenden bereits seit längerem umfassende Online-Dienstleistungen (eService) an, die rund um die Uhr verfügbar sind.

 

Auf Wunsch der Kunden wurde das Angebot nun um  5 Computerarbeitsplätze erweitert und ermöglicht auch denjenigen die Erfassung der eigenen Daten, die keinen Computer besitzen.

 

“Als lernende Organisation wollen wir uns stets weiterentwickeln, verbessern und unseren Kunden geeignete Lösungen anbieten. Dafür müssen wir uns auch dem veränderten Nutzungsverhalten anpassen. Deshalb haben wir unsere Onlineprodukte erweitert”, erklärt Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der  Agentur für Arbeit Halle  und unterstreicht damit die Wichtigkeit der neu eingerichteten Computerarbeitsplätze.

 

Durch diese haben die Kunden die Möglichkeit, ihre persönlichen Daten im IT-System der Arbeitsagentur selbst einzugeben und zu verwalten. Sollten die ersten Schritte bei der Eingabe nicht gleich gelingen, stehen an den Terminals speziell geschulte Mitarbeiter zur Verfügung, die den Kunden behilflich sind.

 

Von den persönlichen Daten, über den Lebenslauf bis hin zu den Fähigkeiten und Fertigkeiten können alle Informationen eigenhändig im Bewerberprofil angelegt, überarbeitet sowie geändert werden. Ebenso Zeugnisse, Zertifikate, Bewerbungsfotos und andere Bewerbungsunterlagen. Der Vorteil: Wartezeiten werden vermieden und Kunden können auch von zu Hause aus mit den Beratern in Kontakt treten, Anliegen klären, Vermittlungsvorschläge erhalten und letztlich schneller und unbürokratischer zum neuen Job kommen.

 

„Das gemeinsame Online-Konto ermöglicht somit eine vertrauensvolle, papierlose Kommunikation mit dem Arbeitsvermittler und einen schnellen Kontakt zu künftigen Arbeitgebern“, so Bratzke.

 

Neu ist außerdem, dass die Nutzer aus ihrem Bewerberprofil heraus nach freien Arbeitsstellen suchen und rund um die Uhr Vermittlungsvorschläge abrufen können. Folglich spart der neue eService Zeit und verkürzt Wege. Darüber hinaus schafft er Transparenz und Flexibilität bei der Jobsuche und eröffnet neue Zugangswege zum Ansprechpartner bei der Arbeitsagentur.

 

Frauen und Männer, die bereits bei der Agentur für Arbeit registriert sind, können ihre Zugangsdaten für den gemeinsamen Bewerber-Account unter der kostenfreien Hotline beantragen: 0800 4 5555 00

 

Dieses neue Angebot kann freiwillig genutzt werden und ist für alle Kunden kostenfrei.

 

Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de/eService .
 
Quelle: Agentur für Arbeit

 

 

Gut vorbereitet zur 2. Jahresringe-Zeitarbeitsmesse
Nach der erfolgreichen Premiere im Frühjahr lädt der Beschäftigungspakt Jahresringe, in Trägerschaft des Jobcenters Halle (Saale), nun am 30.07.2014, ab 10:00 Uhr zur 2. Jahresringe-Zeitarbeitsmesse in den Sitzungssaal des Jobcenters Halle (Saale), Neustädter Passage 6, 06112 Halle (Saale), ein.
Und auch zur zweiten Auflage des erfolgreich gestarteten Formats haben Langzeitarbeitslose 50plus die Gelegenheit, sich bei mehreren Vertretern der Zeitarbeitsbranche vorzustellen, ihr fundiertes Fachwissen zu präsentieren und mit ihrer sozialen Kompetenz zu punkten. Darauf wurden sie in den einzelnen Teilprojekten des Beschäftigungspaktes gezielt vorbereitet.
„Viele unserer Projektteilnehmer bekommen nur selten die Chance, sich bei einem Bewerbungsgespräch zu bewähren. Daher ist eine gute Vorbereitung das A und O, zum einen um ihnen die Angst vor der ungewohnten Situation zu nehmen und zum anderen um ihren Erfolg bei der Bewerbung zu steigern“, weiß Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), zu berichten.

Quelle: Jahresringe

 

Schlafen im Saalekreis und Arbeiten in Halle

 

 

 

Die Zahlen der Auspendler und Einpendler zeigen deutliche Unterschiede in der Region auf. So pendeln 9.936 Arbeitnehmer aus Halle in den Saalekreis und umgekehrt pendeln 18.466 nach Halle ein.

 

 

 

 

 

Nach Angaben der Arbeitsmarktexperten der Agentur für Arbeit Halle bleibt die Entwicklung der Pendlerzahlen der letzten Jahre konstant.

 

So pendeln deutlich mehr Männer als Frauen auf dem regionalen Arbeitsmarkt.

 

Nicht überraschend dabei, dass der überwiegende Anteil der Auspendler aus dem Saalekreis und Halle sich in Richtung Leipzig orientiert.

 

Die Automobilindustrie und die Logistikbranche rund um Leipzig stellen den  größten Anteil.

 

Unter den Einpendlern nach Halle liegt der Saalekreis mit 18.466 Arbeitnehmern deutlich vor den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Mansfeld Südharz und dem Bereich Leipzig aus denen jeweils um die 3000 Arbeitnehmer nach Halle einpendeln.

 

„Wir befinden uns in einem spannenden wirtschaftlichen Umfeld, wo zunehmend eine Verschmelzung der Arbeitsmärkte zu erkennen ist“, so die Agenturchefin Dr. Petra Bratzke in einer ersten Analyse der aktuellen Zahlen.

 

In Richtung Westdeutschland verlassen noch immer 8.155 Menschen aus Halle und dem Saalekreis die Region. Hier verweisen die Arbeitsmarktexperten auf zunehmende Chancen in der Region.

 

 

 

 

Urlaub für Arbeitslose - Ich bin dann mal weg

 
Ortsabwesenheit rechtzeitig telefonisch 0800 4 555500 oder online beantragen
 
Die Sommerzeit ist die Hauptreise- und Urlaubszeit. Auch Menschen, die auf der Suche nach einer Beschäftigung sind, nutzen die Ferien für einen Urlaub z.B. mit den Kindern. Urlaub ist möglich, auch wenn es keinen Anspruch darauf gibt. Nach den gesetzlichen Grundlagen müssen Arbeitslose für die Agentur für Arbeit erreichbar und für eine Arbeitsaufnahme usw. verfügbar sein.
„Die Agentur für Arbeit stimmt einer Ortsabwesenheit von bis zu drei Kalenderwochen pro Kalenderjahr und damit einer Unterbrechung der Jobsuche zu, wenn die berufliche Eingliederung oder Weiterbildung in dieser Zeit voraussichtlich nicht beeinträchtigt wird“, informiert Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle.
Zum Beispiel darf sich bei Ortsabwesenheit kein Arbeitsangebot verzögern, kein Vorstellungsgespräch platzen oder eine Qualifizierung verschieben. In jedem Fall ist es notwendig, zuvor bei der Agentur für Arbeit die Ortsabwesenheit zu beantragen und sich genehmigen zu lassen. So wie auch ein Arbeitnehmer seinen Urlaub bei seinem Arbeitgeber beantragen muss.
 
„In diesen Fällen ist eine Weiterzahlung der Leistungen für bis zu drei Wochen gesichert“, betont Bratzke. Am einfachsten geht es telefonisch kostenfrei unter 0800 4555500 oder persönlich. Kunden der Arbeitsagentur können auch den neuen e-Service im Internet nutzen.
Unter www.arbeitsagentur.de steht auf der Startseite der Link zum e-Service zur Verfügung. Dort gibt es ein Formular, mit dem die Ortsabwesenheit beantragt und per Mail an die Agentur für Arbeit gesandt werden kann.
Für alle gilt: wer ohne Zustimmung der Agentur in Urlaub fährt, verliert seinen Leistungsanspruch für die Dauer der Reise und muss zu viel erhaltenes Geld einschließlich der Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zurückzahlen. Deshalb empfiehlt die Agentur für Arbeit allen Arbeitslosen, sich frühzeitig um die erforderlichen Absprachen zu kümmern.

 
Wenn nicht jetzt wann dann?
Existenzgründerbörse bietet Chancen
 
Am 3. Juli 2014 richtet die Agentur für Arbeit Halle gemeinsam mit dem Jobcenter Halle (Saale) von 09.00 - 13.00 Uhr die 
 
Existenzgründerbörse „Chefsache“
in der Agentur für Arbeit Halle
Schopenhauerstraße 02
06114 Halle/ Saale
 
aus.
 
Wie tragfähig wäre meine Selbstständigkeit? Wie muss ein Businessplan aussehen? Wer eine gute Geschäftsidee hat und diese in die Realität umsetzen möchte, erfährt auf der Existenzgründerbörse kompetente Beratung und Informationen aus einer Hand. Vertreter der Kammern, Verbände und Bildungsinstitute sowie dem Gründernetzwerk und den ego-Piloten stehen im BIZ der Agentur für Arbeit Halle allen interessierten Gründungswilligen auf deren Fragen und mögliche Bedenken Rede und Antwort.
„Wer sich gut vorbereitet hat und seine Idee mit Leidenschaft vermitteln kann, hat die besten Chancen“, so Bratzke, Chefin der Arbeitsagentur Halle.
In spezifischen Vorträgen kann sich beispielsweise zu den Themen „Businessplan und Finanzierung“, „Finanzamt und Steuern“ oder der Frage nach der richtigen Marketingstrategie für Gründer informiert werden. Beratungsleistungen speziell für Frauen werden ebenfalls angeboten.
 
„Wer sein eigener Chef sein will, braucht Durchhaltewillen und muss viele Hürden überspringen“, bestätigt dazu auch die Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), Sylvia Tempel.  „Wichtig sind umfassende Informationen, eine sorgfältige Planung sowie fachkundige Beratungen, um das Risiko entscheidend zu verringern, welches mit jeder Gründung verbunden ist.“
 
Zu Fördermöglichkeiten im Zusammenhang mit der Existenzgründung aus dem SGB III oder dem SGB II informieren vor Ort Experten der Agentur für Arbeit und des Jobcenter Halle (Saale).

 
Jahresringe schwang sich aufs Rad
Am 22.06.2014 begab sich der Beschäftigungspakt Jahresringe, in Trägerschaft des Jobcenters Halle (Saale), auf eine sonntägliche Radpartie, die von einer hiesigen Tageszeitung organisiert wurde. 15 Jahresringe-Teilnehmer und 4 Mitarbeiter starteten im Osten von Halle und fuhren auf der 16 Kilometer langen Strecke entlang des Hufeisensees an Kanena vorbei bis nach Dieskau und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine Rast wurde im lauschigen Park des Schlosses in Dieskau eingelegt, wo die Jahresringe-Radler im Schatten der Bäume eine kleine Stärkung einnehmen konnten.
„Wir sind immer bestrebt, unseren Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zu bieten, sich sportlich zu betätigen – sei es zu unserem Fußballcup, zum Gesundheitstag oder wie hier zur Radpartie. Denn die sportliche Aktivierung ist ein wichtiger Faktor, um die Langzeitarbeitslosen 50plus fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen“, beschreibt Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), das Anliegen des Beschäftigungspaktes.
Denn zur erfolgreichen Arbeitsvermittlung über 50-jähriger Arbeitssuchender gehört nicht nur, ihr reichhaltiges Reservoir an Lebenserfahrung nutzbar für die heutige Arbeitswelt zu machen, sondern auch eine gesunde Lebensführung bei den Teilnehmern zu fördern.
Quelle: Jahresringe
 
 
 
2. Meilensteintreffen
der Verantwortungspartner für die Region Halle
 
 
Verantwortungspartner für die Region Halle
 
Seit fünf Jahren setzen sich die Verantwortungspartner für die Region Halle für gute Bildung und Ausbildung ein. Viele Projekte gingen an den Start und brachten beachtliche Erfolge zu Tage. Bis Jahresende arbeiten die Mitwirkenden an der Verstetigung der gemeinsamen Aktivitäten und wollen diese weiter vorantreiben. Der Fachkräftemangel vor allem in den MINT-Berufen wirkt sich auf die Wirtschaft, das Handwerk und die Wissenschaft aus. Die Verbindung mit der Initiative „V Faktor“ der Metropolregion Mitteldeutschland sowie der damit verbundene Austausch von Unternehmen, die sich verantwortungsvolles Wirtschaften auf die Fahnen geschrieben haben, über Ländergrenzen hinaus werden das gemeinschaftliche, nachhaltige Engagement von Unternehmen weiter stärken.
 
Erfolge sind das Ergebnis guter Teamarbeit, großer Ausdauer und hoher Motivation. So betrachtet sind wir in Halle bereits gut aufgestellt. Bisherige Projekte von Verantwortungspartnern sind beispielsweise die Lehrerweiterbildung Praxis erleben – Bildung gestalten“, die Jobperspektive mit Energie, die Verantwortungspartner-Rallye auf der „Chance - Bildungs-, Job- und Gründermesse für Mitteldeutschland“ und die Begleitung von Schülergruppen durch Scoutführungen. Verantwortungspartner sind aktiv beim Salinetechnikum, unterstützen Angebote der Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ und sind Mitglieder im Berufsorientierungsbeirat der Agentur für Arbeit. Sie setzen sich für mehr Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft ein, unterstützen die Arbeit von Gründerkids und futurego und sind mit einer Azubi-Firma in der Kinderstadt 2014 aktiv.
 
Auf dem 2. Meilensteintreffen stärken die Verantwortungspartner ihren Teamgeist und bauen die Zusammenarbeit weiter aus. Die Arbeitsgruppen werden von ihren Erfolgen der letzten Monate berichten, sich zu möglichen Kooperationen austauschen und Synergien herstellen. Aus dem Treffen wird die Verantwortungspartner-Mannschaft gestärkt hervorgehen. Erste konkrete Ergebnisse der Arbeitsgruppen Berufsorientierung, Inklusion, Unternehmerisches Handeln, Kompetenzentwicklung, Fachkräftesicherung und MINT werden präsentiert.
 
 
Unternehmen für die Region e.V.
 
Engagement für die Gesellschaft ist für viele mittelständische und familiengeführte Unternehmen Teil ihres Selbstverständnisses. Viele Unternehmen, Unternehmer und Mitarbeiter sind in ihren Regionen stark verwurzelt und engagieren sich seit vielen Jahren vor Ort. Der Verein „Unternehmen für die Region e.V.“ bietet als Netzwerk des engagierten Mittelstands eine Plattform, um dieses Engagement bundesweit zu vernetzen, sichtbar zu machen und zur Nachahmung anzuregen. Ziel ist es gemeinsam nachhaltige Lösungen für regionale gesellschaftliche Herausforderungen zu erarbeiten. Immer mehr Unternehmer übernehmen Verantwortung aus der Mitte der Gesellschaft heraus. „Unternehmen für die Region e.V.“ würdigt dieses unternehmerische Engagement undnimmt hallesche Unternehmen, wie das Gerd Micheel Küchenstudio, die b.i.g. sicherheit GmbH und den weinberg campus e.V. auf und verleiht diesen und somit der Region bundesweit Sichtbarkeit und Stimme.
 
„Der Blick aus der Region auf Aktivitäten von engagierten Unternehmen bundesweit wird viele Früchte tragen und neue Projektideen hervorbringen. Durch konkrete Projekte in den Regionen lernen Unternehmen, von- und miteinander, zusätzlich wird Wissenstransfer gefördert“, so Angela Papenburg, Sprecherin der Verantwortungspartner für die Region.
 
 
Erfolgreiches Projekt „MINT Messe“
 
Wie kann man die Bundesliga vermessen? Wie züchtet man einen Salzkristall? Es geht, alles erklärbar mit MINT. Unser Alltag ist ohne Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) nicht mehr vorstellbar; auch die Berufswelt kreist zunehmend um diese Disziplinen. So wurde vor drei Jahren die MINT Messe als ein Projekt ins Leben gerufen und konnte erfolgreich verstetigt werden. Die Messe hat ein großes Ziel: Schüler/-innen der Region für MINT-Berufe zu begeistern, denn Fachkräfte werden hier dringend gesucht. Durch die Verantwortungspartner ist der Schulterschluss zwischen Schule, Wirtschaft, Arbeitsagentur und Hochschule gelungen.
 
 
Hintergrundinformationen
 
Die Initiative „Unternehmen für die Region“ wurde 2008 von der stellvertretenden Vorsitzenden der Bertelsmann Stiftung, Liz Mohn, gegründet. Mit vielen guten Beispielen werde deutlich, so Birgit Riess, Programmdirektorin für „Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen“ der Bertelsmann Stiftung, wie sich Unternehmen durch vernetztes Engagement wirksam bei der Lösung regionaler Probleme einbringen können. „Dies entspricht auch den Zielen des von der Bundesregierung vorgelegten Aktionsplans Corporate Social Responsibility (CSR), verstärkt kleine und mittlere Unternehmen für gesellschaftliches Engagement zu gewinnen und die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit von CSR zu erhöhen.“ Weitere Informationen finden Sie unter: www.verantwortungspartner-mitteldeutschland.de sowie unter www.ufdr.de
 

 
 
„Entdecke den Leonardo in Dir!“
 
MITMACHEN -  ERLEBEN – AUSPROBIEREN – INFORMIEREN und ganz nebenbei die Klassenkasse mit 500€ aufbessern!
 
Wie kann man die Bundesliga vermessen? Wie züchtet man ein Salzkristall? Wie filtere ich die DNA aus einer Banane?  Es geht, alles erklärbar mit MINT. Unser Alltag ist ohne Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) nicht mehr vorstellbar; auch die Berufswelt kreist zunehmend um diese Disziplinen.
 
Messe macht Lust auf MINT – Ausbildungen und Studiengänge
 
Die Agentur für Arbeit Halle führt gemeinsam mit dem Salinetechnikum und der Initiative „Unternehmen für die Region Halle“ am
 
05.07.2014  (Samstag)  von 10:00 bis 15:00 Uhr eine MINT Messe
für Schüler/Schülerinnen im Salinemuseum,  Mansfelder Str.52  durch.
 
Eintritt frei!
Jeder Teilnehmer am MINT-Parcours nimmt an der stündlichen Verlosung der Hauptpreise (4 x 500 Euro) teil!  
 
Die Messe hat ein großes Ziel: Schüler/-innen der Region für MINT-Berufe zu begeistern. Fachkräfte werden hier dringend gesucht, wir zeigen in welchen Berufen die  MINT- Fans ihr Glück finden können. Unternehmen und Institutionen der Region sind vor Ort und stellen sich und ihre MINT-Ausbildungsberufe, Studiengänge und Praktikumsangebote vor. Für Unterhaltung sorgt ein DJ und zur Entspannung kann MINT Eis  ausprobiert werden.
 
MINT – das macht  Spaß!
 
MINT steckt in fast allen Produkten, die wir verwenden: egal ob Zahncreme, Handy oder Sport-Top. Physik in der Umkleidekabine – welches Mädchen möchte nicht wissen, wie das funktioniert?
Die Aussteller zeigen faszinierende MINT-Phänomene aus Forschung und Alltag. Das Einstein-Wellen-Mobil hilft, Wissenschaft aktiv zu verstehen. Schülerinnen und Schüler sowie die interessierte Öffentlichkeit sind eingeladen, sich mit Gravitationswellen, Relativitätstheorie und Urknall auseinanderzusetzen, auf spielerische Art zu erkunden.
 
 
 
„Die Vorbereitung auf das Berufsleben solltet Ihr so früh wie möglich in den Blick nehmen. Schaut, was es alles für spannende  Berufe in Eurer Nähe gibt,” so Dr. Petra Bratzke die Chefin der Arbeitsagentur Halle.
 
Wir freuen uns Sie mit Ihren Kindern begrüßen zu dürfen!
 
 
 
Die Gewinne werden zur Verfügung gestellt von:
 
GP Günter Papenburg AG
Gerd Micheel  Das Küchenstudio
Stadtwerke Halle GmbH
IBF Halle GmbH Institut für berufliche Fortbildung
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
Kindergeld gibt es auch nach dem Schulabschluss
 
 
 
In diesen Wochen erreichen  viele Jugendliche ihren Schulabschluss. Viele Eltern sind verunsichert, wie es jetzt mit der Zahlung des Kindergelds weitergeht. Muss sich mein Kind für die Zwischenzeit arbeitslos melden?
 
Eine Meldung bei der Arbeitsagentur ist nur in Einzelfällen notwendig. Sie ist nicht erforderlich, wenn der nächste Ausbildungsabschnitt innerhalb von vier Monaten nach Beendigung der Schulausbildung beginnt. Dies besagt das Kindergeldrecht grundsätzlich für noch nicht 25jährige Kinder. „Aber auch, wenn sich die Unterbrechung etwas länger gestaltet, z.B. weil das Kind den Studienstart mit dem Wintersemester im Oktober wählt, brauchen sich Eltern keine Sorgen zu machen. Hier genügt oft schon der Nachweis der eigenen Bemühungen um einen Ausbildungs- oder Studienplatz“ erläutert Barbara Biesalski die Leiterin der Familienkasse Sachsen-Anhalt-Thüringen. „Bewahren Sie die Bewerbungsschreiben auf. Wer jedoch einen Freiwilligendienst antritt, muss genau auf die Viermonatsfrist achten; dauert es hier länger bis zum Start, muss eine Meldung bei der Arbeitsagentur erfolgen“, so Biesalski.
 
Zurzeit werden Anschreiben an die kindergeldberechtigten Eltern mit Kindern, die die Schule beenden und älter als 18.Jahre sind, verschickt.
Um eine Unterbrechung der Kindergeldzahlung zu verhindern, ist wichtig, dass es eine schriftliche Erklärung darüber gibt, welcher weitere Weg gewählt wird.
Die dafür nutzbaren Formulare (z.B. Mitteilung über ein Kind ohne Ausbildungs-oder Arbeitsplatz) stehen auch im online-Formulardienst unter www.familienkasse.de bereit. Sofern die erforderlichen Nachweise (z.B. Schulbescheinigung) nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen, können diese auch nachgereicht werden.
 
Selbstverständlich können Eltern sich auch telefonisch informieren: Die Familienkasse ist von Montag bis Freitag von 8.00-18.00 Uhr (gebührenfrei) erreichbar unter 0800 45555 30.
 
Neues Ladenlokal am Hansering 5 – besuchen Sie den Jobpoint Halle
 
 
Bereits in den vergangenen Wochen hat der Jobpoint am Hansering 5 die Aufmerksamkeit der Hallenser auf sich gezogen. Gestern war es nun endlich soweit. Mit der offiziellen Eröffnung reiht sich ein weiteres Geschäft zwischen oberem und unterem Boulevard in Halles City ein. Dieses Ladenlokal bietet ab sofort in zentraler Lage ein unkompliziertes und unbürokratisches, kostenfreies Dienstleistungsangebot für Jedermann. Ähnlich wie in einem Reisebüro werden hier Arbeits- und Ausbildungsstellen aus allen Branchen präsentiert. Interessierte Kunden, egal ob arbeitslos oder anderweitig auf Stellensuche können den Jobpoint zielgerichtet zur Stellensuche nutzen. Darüber hinaus stehen PC-Plätze zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen zur Verfügung, auch die Jobbörse und andere Internetportale können genutzt werden. Bis zur Eröffnung konnten sich aber auch Arbeitgeber von den guten räumlichen Möglichkeiten überzeugen und ihre Stellen direkt vor Ort einreichen. An 21 Bewerbertagen nutzten sie darüber hinaus die Möglichkeit, ihr Unternehmen auf höchsten technischem Standard zu präsentieren und ihre offenen Stellen direkt besetzen zu können. Aktuelle bietet der Jobpoint mit 279 Stellenangeboten einen erheblichen Vorrat an zu besetzenden Stellen und schafft so einen raschen Ausgleich am Arbeitsmarkt und trägt insgesamt zur Fachkräftesicherung in der Region bei.
„Wir laden alle interessierten Bürger ein, die neue Dienstleistung in Anspruch zu nehmen und dem Jobpoint einen Besuch abzustatten. “, sagt Sylvia Tempel in ihrer Eröffnungsrede, die von den Grußworten der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle Dr. Petra Bratzke und Wolfram Neumann als Vertreter des kommunalen Trägers begleitet wurde.
Der Jobpoint ist Montag bis Freitag in der Zeit von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.
 

 
Tag der offenen Tür der Servicecenter   in Halle
 
Am 13. und 14. Juni 2014 öffnen Service Center bundesweit ihre Türen.  
 
Auch in diesem Jahr findet wieder der Tag der offenen Tür der Servicecenter bundesweit statt. Die Teilnahme der großen Servicecenter  buw operations Halle GmbH (13.6.2014 von 10.00 Uhr- 15.00 Uhr)  und Invoco Helpline Communication GmbH(14.6.2014 von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr) aus Halle zeigt, dass die Branche weiterhin zu einem Wachstumsmarkt gehört. Invoco hat derzeit über 170 Beschäftigte und möchte langfristig auf 300 Arbeitnehmer wachsen. Die buw operations Halle GmbH mit über 900 Beschäftigten sucht aktuell im Juni 60 neue Mitarbeiter im Inbound für ein Projekt im Mobilfunkbereich.
Der Tag  will nicht nur Einblicke in das Tätigkeitsfeld der Unternehmen geben, sondern auch Berufschancen aufzeigen. In den Firmen wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsplätzen angeboten.
„Das zeigt, dass die Branche in Halle ein wichtiger Arbeitgeber ist und sich auch der Verantwortung für den regionalen Arbeitsmarkt bewusst ist“, so Dr. Petra Bratzke Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle.
„Es ist uns besonders wichtig, dass  den Jobsuchenden eine Wachstumsbranche mit guten Perspektiven an diesem Tag vorgestellt wird und Arbeitgeber gute Kontakte zu potenzialreichen Bewerbern herstellen können“, so Sylvia Tempel die Geschäftsführerin des Jobcenter Halle (Saale) .
Der gemeinsame Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Halle und des Jobcenter Halle (Saale) unterstützt den Tag mit Einladungen an interessierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Region.
 

 
Arbeitsagentur und Jobcenter: Telefon-Hotline für Frauen
 
Am Donnerstag,12.Juni 2014, schalten die Arbeitsagentur Halle und das Jobcenter Halle (Saale) eine Telefonhotline speziell für Frauen. Von 9 bis 11 Uhr erreichen Frauen im Jobcenter und in der Agentur die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Sie helfen mit Auskunft und Rat zu Fragen rund um Arbeit und Beruf: Wer hilft bei der Orientierung und beim (Wieder-)Einstieg in den Beruf? Wie kann ich Familie und Beruf vereinbaren, gibt es dabei Unterstützung? Was ist zu beachten, wenn ich Leistungen von der Agentur oder dem Jobcenter erhalte? Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. Berufsrückkehrerinnen und Kundinnen der Arbeitsagentur erreichen Kerstin Majewski, die Beauftragte für Chancengleichheit, unter der Durchwahl 0345- 52491426. Kundinnen des Jobcenters wenden sich an die Beauftragte für Chancengleichheit Lydia Rost unter 0345- 6822350.
 
Quelle: Agentur für Arbeit Halle
 
Arbeiten in Deutschland - 3. Angebotstag für Migrantinnen und Migranten hilft weiter
 
 
Während die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken ist, klagen Unternehmen zunehmend über Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist, dass sich Beschäftigungs- und  Ausbildungs- möglichkeiten sowie Verdienstmöglichkeiten in Sachsen-Anhalt erkennbar verbessert haben und perspektivisch weiter verbessern  werden. Inländische Potentiale werden künftig nicht mehr zur Kompensation reichen. Daher spielt der  Zuzug qualifizierter Fachkräfte eine immer größer werdende Rolle.
 
„Wir möchten als Jobcenter Halle (Saale) mit dem Angebotstag zu einer weltoffenen  Willkommenskultur beitragen und unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund Unterstützung bieten, um in Deutschland Fuß fassen zu können“, sagt  Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale).
 
Daher findet am 17. Juni in der Zeit von 9 bis 14 Uhr im Mehrgenerationenhaus Pusteblume Halle (Saale), Zur Saaleaue 51a der nunmehr 3. Angebotstag für Migrantinnen und Migranten statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden ortsansässige Arbeitgeber und Bildungsträger mit Tipps für eine erfolgreiche Beschäftigungsaufnahme hilfreich zur Seite zu stehen und Stellenangebote unterbreiten.
 
 
1806 – 1813…auf dem Weg in die Freiheit
Im Oktober 2013 stand die Region Halle-Leipzig ganz im Zeichen des Gedenkens, Feierns und Erlebens um die geschichtlichen Ereignisse Napoleons. Im Herbst 1813 markierte die Völkerschlacht vor den Toren der Stadt den entscheidenden Wendepunkt der Befreiungskriege gegen die napoleonischen Truppen. Die Stadt Halle (Saale) wurde mit der berühmten „Halleschen Kanonade“, welche sich am 28. April 1813 zutrug, zum Schauplatz.
 
Auf Grund des hohen Zuspruchs und häufiger Nachfragen wird die Ausstellung ab  06. Juni  in den Räumlichkeiten des Technischen Halloren- und Salinemuseums Halle (Saale) erneut eröffnet und bietet Besuchern Gelegenheit, sich anschaulich den Weg in die Freiheit zu erkunden.
 
Die Schau soll vor allem Kindern und Jugendlichen das dargestellte historische Thema näherbringen. Arbeitsblätter für verschiedene Altersgruppen ermöglichen die Ausstellung spielerisch zu entdecken und zu begreifen. So kann auch ein Tornister bepackt werden, wie er damals mit ins Gefecht genommen wurde. Sportlich geht es am Schwebebaum zu, eine Art Schwebebalken, der zur körperlichen Ertüchtigung beitrug. Erarbeitet und umgesetzt wurde die Ausstellung von 11 Langzeitarbeitslosen des Jobcenters Halle (Saale) in Arbeitsgelegenheiten unter fachlicher Leitung von Mitarbeitern des Beruflichen Bildungswerkes Halle Saalekreis e.V.
 
Die Ausstellung ist bis zum 31. August immer Dienstag bis Samstag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr zu kostenfreiem Eintritt geöffnet.
 
Quelle: Jobcenter Halle
 

Letzte Änderung am Freitag, 26 September 2014 19:31

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Torsten Vockroth
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