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Aufgrund der Feiertage am Freitag, den 29. März 2013, und am Montag, den 1. April 2013, entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter vorher bzw. danach.

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Karfreitag fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen bereits am Mittwoch, den 27. März bzw. Donnerstag, den 28. März vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann. Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Ostermontag fallen würde, stellen ihre Tonnen am Dienstag, den 2. April bzw. Mittwoch, den 3. April, vor die Tür.

Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2013 stehen im Internet unter www.hws-halle.de bereit.

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

„Freude am Leben“ – unter diesem Motto stehen kostenlose Kosmetikseminare für krebskranke Patientinnen am Universitätsklinikum Halle (Saale), welche die Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie (Direktor Professor Dr. Christoph Thomssen) gemeinsam mit der DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH künftig mehrmals im Jahr anbietet.

Die Freistellung für die ehrenamtliche Prüfertätigkeit in der Berufsausbildung läge im Interesse des Gemeinwohls und müsse deshalb großzügig und unbürokratisch erfolgen. Das fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Aktueller Anlass dieser Forderung ist die Beobachtung der IHK, dass die Freistellung insbesondere von Lehrern zunehmend erschwert werde, so das Ergebnis einer IHK-Sonderumfrage unter 528 ehrenamtlichen Prüfern anlässlich der Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse im Herbst 2013.

Halle ist preiswerter Uni-Standort


Halle ist attraktiv - besonders für Studentinnen und Studenten. Mehr als 20.000 Immatrikulationen verzeichnet die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Neben den sehr guten Studienbedingungen tragen gerade die preiswerten Mieten dazu bei, dass sich immer mehr Abiturienten dafür entscheiden, in der Saalestadt zu studieren.


Wie ein kürzlich veröffentlichter Mietpreisvergleich der Internetplattform immowelt.de zeigt, gehört Halle mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,90 Euro pro Quadratmeter für eine Wohngemeinschaft zu den günstigsten Universitätsstandorten bundesweit. Allein Leipzig, Bielefeld und Dortmund weisen eine knapp niedrigere Durchschnittsmiete auf. Dresden (7,10 Euro), Potsdam (8,60 Euro) oder "Spitzenreiter" München (13,60 Euro) hingegen sind im Schnitt deutlich teurer.

 

Quelle: Stadt Halle

Schöffen gesucht

In diesem Jahr werden die Schöffen und Jugendschöffen für die Strafgerichtsbarkeit des Amtsgerichts Halle (Saale) und des Landgerichts Halle für die Amtsperiode 2014 bis 2018 wieder neu gewählt.
 

Die Stadt Halle (Saale) ist aufgefordert, 300 Schöffen sowie 208 Jugendschöffen (104 Frauen und 104 Männer) in entsprechenden Vorschlagslisten dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht Halle (Saale) vorzuschlagen. Es werden derzeit noch etwa 100 Schöffen sowie 100 Jugendschöffen gesucht. Alle Bürger der Stadt Halle (Saale), die sich für das Ehrenamt interessieren, haben noch bis Dienstag, dem 30. April 2013, die Möglichkeit, sich dafür zu bewerben.

 

Mehr Informationen zur Schöffenwahl


Quelle: Halle.de

Im Dienstleistungszentrum (DLZ) „Bürgerengagement“ im Erdgeschoss des Ratshofes kann sich ab so fort über Teilnahme am Wettbewerb „Deutscher Bürgerpreis“ informiert werden. Im DLZ liegen entsprechende Broschüren zur Abholung bereit. Darin finden Interessierte alle wichtigen Eckdaten über die Teilnahme an diesem Wettbewerb. Das DLZ Bürgerengagement ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geöffnet.


Unter dem Motto „Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten!“ widmet sich Deutschlands größter bundesweiter Ehrenamtspreis 2013 den Themen Demokratie und Teilhabe. Gesucht werden Personen, Projekte und Unternehmer, die mit ihrem freiwilligen Engagement die Lebensqualität vor Ort verbessern und das Gemeinwohl stärken. Es werden Sachpreise im Wert von insgesamt rund 310 000 Euro vergeben.


Hintergrund: Die Initiative „für mich. für uns. für alle.“ wurde im Jahr 2003 von Bundestagsabgeordneten, Sparkassen und Kommunen gegründet. Gemeinsam wollen sie den mehr als 23 Millionen engagierten Freiwilligen für ihren Einsatz danken und sie unterstützen. Das Bündnis für Bürgerengagement verleiht jährlich den Deutschen Bürgerpreis..
Die Bewerbungsunterlagen erhalten Interessierte im Internet unter www.deutscherbuergerpreis.de oder unter 030/44038771 oder -64

 

Quelle: Stadt Halle

Der gegenwärtig noch immer hartnäckige Frost verschiebt die Pflanzplanungen der Stadtgärtner und die Inbetriebnahme der Wasserspiele und Brunnen in der Stadt.
Durch die anhaltenden Minustemperaturen können – wie in den vergangenen Jahren üblich – die Pflanzungen noch immer nicht beginnen. Auch die halleschen Wasserspiele sind nicht für den Betrieb bei dauerhaft frostigen Temperaturen ausgelegt.

Ursprünglichen Planungen zufolge, sollten sowohl Wasserspiele als auch Frühjahrspflanzungen zu Ostern die Hallenser und ihre Gäste erfreuen.


So bald es die Wetterbedingungen zulassen, werden die Stadtgärtner mit den Pflanzarbeiten beginnen und die "Wassertechniker" die ersten Hähne aufdrehen.

 

Quelle: Stadt Halle

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena entsteht das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien. Die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit fördert die Einrichtung des Forschungszentrums mit jährlich 150.000 Euro für zunächst drei Jahre. Eine Verlängerung der Förderung um weitere zwei Jahre ist anschließend möglich. Heute (25. März) haben die Rektoren der Universitäten Halle und Jena, Prof. Dr. Udo Sträter und Prof. Dr. Klaus Dicke, sowie Małgorzata Ławrowska, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, den Fördervertrag in Jena unterzeichnet.
 

"Mit diesem bahnbrechenden Fördervorhaben, welches von Polen und Deut­schen gemeinsam initiiert wurde, können wir die neue Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen in Europa auch für die künftigen Gene­rationen institutionalisieren", betonte Małgorzata Ławrowska von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammen­arbeit.

 

Das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien, das die wissenschaftliche Beschäftigung in Deutschland mit unserem östlichen Nach­barn Polen wesent­lich bereichern wird, ist an der Universität Halle-Wittenberg angesiedelt. Der Fördervertrag sieht vor, sowohl in Halle als auch in Jena jeweils eine Pro­fessur einzurichten. Zudem wird es - deutschlandweit einmalig - einen gemein­samen Masterstudiengang "Inter­disziplinäre Polenstudien" geben. Über zu­sätz­liche Drittmittel sollen gemeinsame Forschungsprojekte und Ar­beitsgrup­pen ins­besondere für Nachwuchswissen­schaftler etabliert werden. Neben der Stif­tung für deutsch-polnische Zusam­men­arbeit fördern der Deut­sche Akademi­sche Austauschdienst und die Deutsch-Polnische Wissenschafts­stiftung das Vor­haben. Geplant ist, dass das Zentrum für Polenstudien den Forschungs- und Lehr­betrieb zum Wintersemester 2013/2014 aufnimmt.

 

"Von dem neuen Zentrum erhoffen wir uns einen großen Gewinn für die polen­bezogene Forschung und Lehre an der Martin-Luther-Universität. Es ist eine große Freude, dass es mit dem seit heute vorliegenden Fördervertrag nun bald arbeitsfähig werden kann. Mit fünf polnischen Hochschulen pflegt die Univer­sität Halle-Wittenberg bereits langjährige Partnerschaften, die damit wichtige weitere Anknüpfungspunkte finden können", erklärt Rektor Prof. Dr. Udo Sträter. „Außer­dem trägt mit diesem Projekt auch die gute Kooperation der Univer­sitäten Halle und Jena erneut Früchte."

 

"Mit dem neuen Zentrum für Polenstudien und der Einrichtung der Professur für Slawistische Sprachwissenschaft verstärkt die Friedrich-Schiller-Universität ihre Ausrichtung nach Osteuropa", sagt Prof. Dr. Klaus Dicke nach der Vertrags­unter­zeich­nung an der Universität Jena. Der Rektor verweist auf die intensiven und tra­ditionsreichen Forschungsbeziehungen der Jenaer Universität zu unseren öst­lichen Nachbarn, die bis in den Kau­kasus und zum Balkan reichen. Vor allem für das exzel­lente Imre-Kertész-Kolleg mit seinem Schwerpunkt zur Geschichte Osteuropas im 20. Jahrhundert werde das neue Zentrum für Polenstudien ein wichtiger Kooperationspartner sein.

 

Benannt ist das neue Zentrum für Polenstudien nach dem renommierten pol­nischen Historiker und Slawisten Aleksander Brückner (1856-1939). Er leistete zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag zur Aner­kennung der Slawistik als eigenständigen Forschungszweig.

 

Den Fördervertrag zur Einrichtung des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien unterzeichneten: (v. l.) MLU-Rektor Udo Sträter, Małgorzata Ławrowska und Prof. Dr. Klaus Dicke, Rektor der Uni Jena
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU Jena 

 

Quelle: Martin - Luther-Universität Halle Wittenberg

Ein Spiel mit Identitäten: Das neue Some Magazine
 

 

Die aktuelle Ausgabe des Some Magazine zum Thema Identität ist erschienen.

Was ist Identität und wie spiegelt sich der Identitätsbegriff in Kunst und Design wider? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die fünf Studentinnen Rahel Brochhagen, Julia Kluge, Verena Lupberger, Lea Sievertsen und Carolin Stusak aus dem Studiengang Kommunikationsdesign. Entstanden ist die aktuelle Ausgabe des „Some Magazine", das seit 2010 im interdisziplinären Designkurs von Prof. Sven Voelker an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle herausgegeben wird. Als Gast-Chefredakteurin übernahm Petra Schmidt, freie Journalistin, Autorin und ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift „form" die Leitung des Some Magazine #5 - Identity.

Das Spiel mit verschiedenen Identitäten ist das Thema der aktuellen Ausgabe. So bereichert der Philosoph Robert Pfaller das Magazin mit seinen Gedanken über die Zweifelhaftigkeit von Identität. Der Soziologe Rolf Lindner spürt der Identität von Städten nach. Auf der Suche nach interessanten Persönlichkeiten und Geschichten haben sich die fünf jungen Designerinnen auf eine Reise begeben, die sie vom Stankowski-Archiv in Stuttgart, über das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen, bis nach Rotterdam ins Studio des Industriedesigners und Künstlers Bertjan Pot führte.

Wie befreiend das Spiel mit Identitäten sein kann, zeigt die Geschichte der Kostümfeste an der halleschen Kunsthochschule zur Zeit der DDR. Einen Workshop organisierte die Redaktion mit der Streetart-Künstlerin Mymo, die ihre Traumidentität als Grundlage ihres schöpferischen Schaffens nutzt. Außerdem gestalteten der israelische Typograf Oded Ezer, das Künstlerkollektiv KLUB7 und der bulgarische Illustrator Boris Pramatarov exklusiv für Some Magazine ihre visuellen Ideen von Identitäten.

Einblick in sein Fotoarchiv gewährt der Medienkünstler Frederik Busch, der für das neue Heft 23 Bilder aus den letzten 23 Jahren seines Lebens auswählte. Eine weitere Fotoserie stammt von Daniel Stier. Der deutsche Fotograf lebt seit 15 Jahren in London und sammelt dort Begegnungen der besonderen Art. Ebenfalls in London arbeitet der Grafikdesigner Rob Lowe. Vier Illustrationen seiner expressiven Serie „Ten Faces" zieren die vier unterschiedlichen Cover der aktuellen Ausgabe.

Das monothematische Magazin, das zweimal im Jahr erscheint, lotet mit seinen werbefreien 128 Seiten auch in dieser Ausgabe das spannende Feld zwischen Design und Kunst aus.

Alle Ausgaben des Some Magazine sind zu beziehen über die Bibliothek der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Kontakt: 0345 7751-639, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), den Online Shop von Slanted, Some Magazine (http://www.somemag.com) sowie weltweit in über 50 Buchhandlungen.

Some Magazine #5 - Identity

Chefredaktion: Petra Schmidt, Sven Voelker

Redaktion und Gestaltung: Rahel Brochhagen, Julia Kluge, Verena Lupberger, Lea Sievertsen, Carolin Stusak

Herausgeber: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle / Studiengang Kommunikationsdesign / Prof. Sven Voelker

Halle, März 2013

Umfang: 128 Seiten

Format: 22 x 28 cm

Sprache: Deutsch/Englisch

ISBN: 978-3-86019-097-5

Preis: 9 Euro

www.somemag.com

Hinweis: Wer sich für ein Studium im Masterstudiengang Editorial Design (siehe http://www.burg-halle.de/design/editorial-design.html) an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle interessiert: Bis zum 15. Mai 2013 kann man sich für ein Masterstudium bewerben.

 

Quelle/Foto: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Blauer Himmel und Sonnenschein... das waren beste Bedingungen für das LKV-Anpaddeln am 23. März auf der Mulde von Bad Düben nach Friedersdorf.

Die größere Herausforderung war da schon der Ostwind, der die tatsächlichen minus 4 Grad Celsius auf eine gefühlte Temperatur von minus 12 Grad Celsius herabpustete. Trotzdem gesellten sich Karen und Thomas vom BSV zu den fast 70 Paddlern aus den anderen LKV-Vereinen, um die 20 Kilometer lange Strecke zu bewältigen.

Bevor es aber so richtig losging wurden in einer kleinen Zeremonie die Paddler aus unserem Land geehrt, die im letzten Jahr das Goldene Wanderfahrerabzeichen des DKV oder eine der weiteren Goldstufen  errungen hatten.

Weiterhin nutzte der LKV-Präsident, Markus Baudisch, die Gelegenheit, ehrenamtliche Mitstreiter des BSV Halle im Bereich Kanufreizeitsport mit Ehrennadeln des LKV-Sachsen-Anhalt auszuzeichnen und ihnen für ihre Tätigkeit zu danken: Angelika Kubiczek (Bronze), Birgit Warstat (Bronze) und Ralf Kubiczek (Silber).

 
Bildnachweis:

Alle Bilder © Warstat | BSV Halle

 

Quelle: BSV Halle

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