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Die Schäden an Bundesfern- und Landesstraßen werden in zwei Schritten beseitigt. Das teilte Verkehrsminister Thomas Webel heute (23.06.) mit. „Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen die Sofortmaßnahmen, um die Verkehrssicherheit und die Befahrbarkeit von Autobahnen und Bundesstraßen sowie von Landesstraßen wieder herzustellen“, so der Minister. „Zu den Sofortmaßnahmen gehören das Absperren von Gefahrenstellen, das Säubern stark verschmutzter Straßen sowie die Reparatur kleinerer Schäden.“ Oberstes Ziel sei es, dass die Orte, die vom Hochwasser betroffen waren, wieder so schnell wie möglich erreicht werden können.

 

Am Montag, 24. Juni 2013, und am Dienstag, 25. Juni 2013, haben alle Hallenserinnen und Hallenser Gelegenheit, sich in der Zeit von 14 bis 19 Uhr kostenlos Sand für den Hausgebrauch abzuholen – natürlich nur solange der Vorrat reicht.

Der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher und Staatsministerin Cornelia Pieper besuchten am Sonntag, 16. Juni 2013, ihre vom Hochwasser heimgesuchte Heimatstadt Halle und dabei auch die hochwassergeschädigte Christliche Akademie am Riveufer. Mit zugegen waren Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), und Gerry Kley, FDP-Fraktionsvorsitzender.

Im Beisein von Bundespräsident Joachim Gauck und des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Rainer Hasselhoff feierten die hallenser Marktgemeinde sowie die Universitätsgemeinde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Gottesdienst. Das Staats- und das Landesoberhaupt wollten mit ihrem Besuch in der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ den Opfern der Hochwasserflut 2013 ihre Anteilnahme bekunden und im Anschluss an die Gottesdienstfeier den haupt- und ehrenamtlichen Helfern ihren Dank aussprechen.

 

Zum Internationalen Kindertag startet Sachsen-Anhalt seine siebente Auflage im Mitmach-Wettbewerb „Kita vital“ für Krippen, Kindergärten und Horte. Unter dem Motto „Frische Luft – Frische Ideen“ werden in diesem Jahr speziell Projekte gesucht, mit denen Kinder Natur erleben können.

 

Sozialminister Norbert Bischoff erklärte in Magdeburg: „In den Kindertageseinrichtungen gibt es vielfältige Ansätze vom Spielen an der frischen Luft, dem Erkunden der Tierwelt bis hin zum Basteln und Bauen mit Naturmaterialien oder dem Besuch auf dem Bauernhof. Nicht selten machen sich auch Kinder, Erzieher und Eltern gemeinsam auf, um per Rad oder Pedes Natur und Umwelt zu erkunden. Mit dem Wettbewerb wollen wir besonders pfiffige Ideen   aufspüren, um sie dann einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.“

 

Staatssekretär Prof. Dr. Ulf Gundlach hat sich gegen die undifferenzierte Kritik und vor die mit rechtsextremen Konzertanfragen befassten Behörden gestellt.

Nach Anmeldeschluss bewerben sich 25 Schaufenster um den Titel „Schönstes Schaufenster zu den Händel-Festspielen 2013“

 

Am 6. Juni beginnen die Händel-Festspiele 2013 und bereits am 3. Juni startet der Schaufensterwettbewerb anlässlich der diesjährigen Festspiele.

 

Mit einer Feierstunde ist das für 16,8 Millionen Euro sanierte Landgericht Halle heute feierlich wieder eröffnet worden. Sie übergebe „ein echtes Schmuckstück“ seiner Bestimmung, sagte Justizministerin Professor Angela Kolb in ihrem Grußwort. Sie freue sich, dass es am Landgericht jetzt optimale Bedingungen für Bürger und Mitarbeiter gleichermaßen gebe und verband das mit einem Dank an das Finanzministerium und das Bau- und Liegenschaftsmanagement des Landes (BLSA).

 

 

Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel und der Vorsitzende des Rates für Internationalen Handel der Provinz Fujian (Südchina), Qui Zhang, haben in Fuzhou bei einem Treffen erklärt, sich weiterhin gegenseitig bei Projekten des nachhaltigen Bauens zu unterstützen. Webel und sein chinesischer Gesprächspartner waren sich darin einig, dass ein wichtiger Punkt der Zusammenarbeit „ökologisches, energieeffizientes sowie alters- und behindertengerechtes Bauen“ ist.

Gemeinnützige Vereine, Verbände und soziale Einrichtungen in Sachsen-Anhalt haben im Jahr 2012 fast eine Million Euro an Bußgeldern von der Justiz des Landes erhalten. Die Gelder stammen aus Zahlungsauflagen, die Gerichte und Staatsanwaltschaften in Ermittlungs-, Straf- und Gnadenverfahren verhängt haben.

 

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