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Neuer Kleinbus macht die Arbeit der Streetworkerinnen und Streetworker des Fachbereichs Bildung noch mobiler

Das Team Streetwork des Fachbereichs Bildung der Stadt und die Beigeordnete für Bildung und Soziales, Katharina Brederlow (2.v.l.), haben das neue Streetwork-Mobil in Dienst gestellt.
Foto: Stadt Halle (Saale). Thomas Ziegler

Ein neuer Kleinbus erleichtert die Arbeit der Streetworkerinnen und Streetworker des Fachbereiches Bildung der Stadt Halle (Saale): Im Beisein der Beigeordneten für Bildung und Soziales, Katharina Brederlow, ist das neue Dienstfahrzeug jetzt offiziell in Dienst gestellt worden. Der geleaste Bus mit seiner auffälligen Beklebung bereichert die alltägliche Arbeit des Teams Streetwork im Fachbereich – und macht sie noch mobiler.

Mit dem Bus als Transportfahrzeug können die momentan neun Streetworkerinnen und Streetworker nun Veranstaltungen, Sportevents und Gruppenangebote nun noch schneller und bedarfsgerechter in allen Quartieren in der Stadt anbieten. Ferien-, Freizeit- und Bildungsangebote sind nun auch außerhalb der Stadtgrenzen möglich. Die damit verbundene Beförderung von Projektmaterialien und Personen ist ab sofort einfach und unkompliziert. Darüber hinaus wird das Streetwork-Mobil für die tägliche sogenannte aufsuchende Arbeit, die mobile Beratung von Unterstützungssuchenden sowie Interessierten eingesetzt und kann ebenso Teeküche sein wie ein sicherer Ort für ein vertrauliches Gespräch. Bisher wurden private Fahrzeuge im dienstlichem Kontext oder Car Sharing/TeilAuto genutzt, was häufige Folgekosten und weniger Flexibilität bedeutete.

Die Straßensozialarbeit wendet sich mit ihren vielfältigen Angeboten an alle Jugendlichen und jungen Erwachsene im Alter von 14 bis 27 Jahren. Mit einem hohen Grad an Flexibilität und methodischer Vielfalt orientiert sich Streetwork an den (wechselnden) Lebenswelten der Adressatinnen und Adressaten. Ziel der Arbeit ist es, junge Menschen bei der Umsetzung ihrer Interessen zu fördern, ihnen auch in schwierigen Lebenslagen unterstützend zur Seite zu stehen und präventiv zu handeln.

Die Arbeitsweise basiert auf Freiwilligkeit und dem direkten Kontakt.

 

Quelle: Stadt Halle/Saale

 

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