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Willkommen in 2022: Adrian heißt das Neujahrsbaby am Universitätsklinikum Halle

Adrian Bestehorn ist das Neujahrsbaby, das um 0.11 Uhr am Universitätsklinikum Halle (Saale) am Neujahrstag 2022 geboren ist. Adrian Bestehorn ist das Neujahrsbaby, das um 0.11 Uhr am Universitätsklinikum Halle (Saale) am Neujahrstag 2022 geboren ist. Foto: Universitätsklinikum Halle

Pünktlich zum Neuen Jahr: Um 0:11 Uhr ist Adrian am Neujahrstag im Universitätsklinikum Halle (Saale) geboren.

Der kleine Junge ist damit das erste Baby, das 2022 am Universitätsklinikum Halle (Saale) das Licht der Welt erblickt hat. Nicht abwarten konnte Karl Willi. Er war noch am Silvesterabend, um 19.44 Uhr, auf die Welt gekommen. „Adrian ist kerngesund und hat mit einem lauten Schrei seine Eltern direkt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Eigentlich hatten die Eltern mit ihm bereits vor Weihnachten, Mitte Dezember gerechnet, aber er hat sich ein wenig Zeit gelassen. Die Hauptsache ist, dass Mutter und Kind gesund sind“, sagt Nicole Rostalski, Pflegerische Bereichsleitung der Geburtshilfe und Leitende Hebamme an der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin am Universitätsklinikum Halle (Saale). Als Geschenk erhalten Adrian und Karl Willi sowie alle Neugeborenen von den Hebammen selbstgemachte Willkommenspräsente: eine selbstgenähte Hose und eine Mütze, gestrickte Söckchen, ein Päckchen mit Pflegeutensilien. „In der Covid-Pandemie ist die Versorgung der Gebärenden nicht immer einfach gewesen“, ergänzt Nicole Rostalski. „Aber durch ein gutes Raum- und Hygienekonzept konnten wir die Betreuung durch unsere Fachkräfte sicherstellen. Das war uns besonders wichtig, immer vor Ort für die Kinder und Frauen da zu sein“. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 2021 am Universitätsklinikum Halle (Saale) 1260 Geburten verzeichnet. Das waren 74 Geburten mehr als 2020 (1.186 Geburten). Die Monate Juli und Dezember waren mit einer Anzahl von 126 bzw. 114 die geburtenstärksten Monate. Insgesamt sind 653 Mädchen und 636 Jungen geboren worden, worunter auch 26 Zwillingspaare sowie zweimal Drillinge waren. Die beliebtesten Namen waren bei den Mädchen Frieda, Charlotte und Emilia und Clara. Bei den Jungen zählten Paul, Theo und Henry zu den Favoriten-Namen.

Quelle: Universitätsklinik Halle

Letzte Änderung am Montag, 03 Januar 2022 04:15

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