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In der MZ vom 10. Juli 2013 wird über ein „Konzept zur Weiterentwicklung der Universitätsmedizin Halle 2013 bis 2025“ berichtet. Es handelt es sich dabei um ein vertrauliches Planspiel, das die Vorstände in Abstimmung mit dem Kuratorium der Martin-Luther-Universität sowie weiteren Experten (u. a. der Leopoldina) zur Vorlage im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft erstellt haben. Es handelt sich nicht um beschlossene Strukturmaßnahmen, für die es einen vorgegebenen Gremienweg gibt. Für diese Strukturmaßnahmen müssen die entsprechenden Kooperationen vereinbart, mit dem Ausscheiden des jeweiligen Hochschullehrers synchronisiert und die notwendigen Kompensationen entwickelt werden, um Krankenversorgung und Lehre sicherzustellen.

 

Gräserpollen-Allergie: Jetzt in die Behandlung einsteigen

 

Die gute Nachricht zuerst: Gräserpollen-Allergiker können sofort mit einer spezifischen Immuntherapie (SIT) starten, die als einzige Therapie einen langfristigen Effekt auf die Beschwerden hat! Laut einer aktuellen Umfrage der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) vom April 2013 sind rund 43 Prozent aller Allergiker in Halle Heuschnupfenpatienten, bei etwa 80 Prozent von ihnen sind Gräserpollen die Auslöser zahlreicher Beschwerden wie Niesattacken, Fließschnupfen, Husten oder sogar Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Rund die Hälfte der Allergiker in Halle fühlt sich aufgrund dessen in seiner Lebensqualität und Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt, 8 Prozent klagten sogar über massive Beeinträchtigungen.

 

Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, stellte am Montag, 8. Juli 2013, das Regionale Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt (RHESA) in der Universitätsmedizin Halle (Saale) öffentlich vor. Dabei hat er auch den neuen Hybrid-OP des Universitätsklinikums Halle (Saale) eröffnet. Damit verfügt das UKH über eine moderne Therapieeinheit, um herzkranken Menschen effektiver helfen zu können. Sowohl das Herzinfarktregister als auch der Hybrid-OP werden durch das Land Sachsen-Anhalt finanziell gefördert. Die Veranstaltung findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude/Hörsaal statt. Erwartet werden etwa 100 Gäste, darunter Vertreter des Landtages, von Lehrkrankenhäusern, Verbänden und Vereinen sowie RHESA-Kooperationspartnern.

 

Kantorinnen und Kantoren laden in die Luthergemeinde ein

[Halle/SK]: Nebenamtliche Organistinnen und Organisten, die mehr oder weniger regelmäßig zu Gottesdiensten, Andachten und sogar kleinen Konzerten in den Gotteshäusern des Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis spielen, sind am Samstag, d. 28. September 2013 um 10.00 Uhr in das Gemeindehaus der Luthergemeinde Halle (Damaschkestraße 100 a, 06110 Halle) zum diesjährigen Seminartag eingeladen.

 

Unternehmensberatung und soziales Engagement gehen Hand in Hand

Campus Contact übergab Spende an lebens(t)raum e.V.

 

Der Verein Campus Contact Halle, die studentische Unternehmensberatung der Martin-Luther-Universität, übergab am vergangenen Donnerstag (4.7.2013) in seinen Büroräumen im Universitätsring 3 einen Spendenscheck über eine Summe in Höhe von 300 Euro an den lebens(t)raum e. V.

 

Offener Brief
Sehr geehrter Herr Haseloff, sehr geehrter Herr Möllring, sehr geehrte Landtagsabgeordnete,liebe Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts,


frustriert mussten wir den Entwurf der Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur diesjährigen Bewertung der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aus der Mitteldeutschen Zeitung zur Kenntnis nehmen. In diesem Brief wollen wir die Sichtweise der Studierendenschaft verdeutlichen und unserem Missfallen über die vorgeschlagenen Maßnahmen Ausdruck verleihen.
In erster Linie schockiert uns die Empfehlung, den vorklinischen Abschnitt des Medizinstudiums in Halle nach Magdeburg zu verlagern. Das Opfern der vorklinisch-theoretischen Ausbildung ist kein Impuls für eine Neugestaltung, sondern stellt vielmehr ein Todesurteil für den Standort dar.
Der Wissenschaftsrat behauptet zwar, dass die Anzahl der ausgebildeten Ärzte im Land gleich bliebe, es ist jedoch abzusehen, dass real Medizinstudienplätze vernichtet werden. Schwer vorstellbar ist auch, dass zur Kompensation wegfallender hallensischer Vorklinikumsplätze die bestehenden Kapazitäten in Magdeburg ohne finanziellen Mehraufwand verdoppelt werden können.

Stellungnahme der Universitätsmedizin Halle durch den Fakultätsvorstand zum derzeit veröffentlichten Kenntnisstand der Bewertung durch den Wissenschaftsrat (Halle, 1. Juli 2013)

 

Ferienzeit bedeutet für viele Schülerinnen und Schüler auch „Jobben“ gehen, um die Ferienkasse zu füllen. Doch für viele Jugendliche ist nicht nur das selbstverdiente Geld wichtig, sondern sie wollen schon einmal ins künftige Berufsleben hineinschnuppern. Es werden so erste Erfahrungen gesammelt, die bei der späteren Berufswahl wichtig sein können. Jedoch sollten sowohl die Jugendlichen selbst, als auch die Arbeitgeber wissen, was bei einem Ferienjob nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz alles zu beachten ist.

 

Unser Sandkasten hat dank des "Pioniergeistes" der Unterstützer neuen Spielsand bekommen. Und, einiges Kinderspielzeug ist nach der Reinigung wieder nutzbar. Die ersten Kinder und jungen Familien haben dieses Angebot dankbar angenommen. Wer Sand-Spielzeug, Dreiräder o. ä. loswerden möchte, kann es gern ans Peißnitzhaus bringen. Ein zweiter Sandkasten ist in Arbeit und wird das Peißnitzhaus wieder zum Spiel- und Erlebnisparadies inmitten der Stadt machen

Schüler helfen Kindern!


Am Dienstag, dem 25. Juni 2013,  übergaben die Schülerinnen und Schüler der Grundschule "Thomas Müntzer"  Geld für die Flutopfer in Friedeburg. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a hatten in ihrer Schule zu einer Spendenaktion aufgerufen. Zahlreiche Eltern, Großeltern, Lehrer sowie alle Schüler haben sich an dieser Aktion beteiligt.
Am Dienstag, dem 25. Juni 2013 war es nun so weit. Kurz vor der Pause versammelten sich alle Schüler und Lehrer in der Aula und übergaben der Leiterin der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Friedeburg, Ingrid Eulenberg, die insgesamt 280 Euro.

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