Bürgermeister Egbert Geier: „Eine erste Auswertung unserer Messe-Präsenz hat gezeigt, dass die Expertinnen und Experten der EVG und des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt neue Kontakte knüpfen und bestehende vertiefen und für den Immobilien- und Wirtschaftsstandort Halle (Saale) werben konnten.
Die Expo ist und bleibt eine wichtige Werbe- und Marketing-Plattform für die Stadt Halle (Saale), um mit Investoren, Entwicklern und Unternehmensvertretern, die Neuansiedlungen planen, ins Gespräch zu kommen.“ Robert Weber, Geschäftsführer der EVG: „Wir konnten unsere Leuchtturmprojekte wichtigen potenziellen Partnern vorstellen und mehrere Einladungen zu vertiefenden Gesprächen in Halle aussprechen.“ Insgesamt führten die Vertreter von Stadt und EVG mehr als 70 Gespräche mit potenziellen Investoren und Projektentwicklern. Im Fokus standen unter anderem das RAW-Gelände, Restflächen im Star Park I und die Perspektiven des Star Park II, zudem die Entwicklung von Wohnquartieren, Innenstadtimmobilien, Coworking-Spaces und Handelsstandorten. Darunter gab es konkrete Nachfragen zu Standorten für generationsübergreifendes Wohnen, für Handwerkerparks, zu einem Hotelstandort und zu Logistik-Projekten.
Die Stadt informierte zur Entwicklung und Potenzialen des Riebeckplatzes und des Weinberg Campus. Verfügbare Gewerbeflächen im Stadtgebiet wurden multimedial präsentiert. Mit virtuellen Rundgängen ermöglichten die halleschen Wirtschaftsförderer ein digitales Erleben des Wirtschaftsstandortes Halle (Saale). Die Stadt war – neben Städten wie Leipzig, Jena und Chemnitz sowie national und international agierenden Unternehmen aus der Region – als Premiumpartner am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Mitteldeutschland auf der Messe präsent.

Quelle: Stadt Halle/Saale