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„Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen“

„Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen“ HP-SL

Am Donnerstag, 13. April 2023, laden die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, die Freiwilligen-Agentur und die HALLIANZ für Vielfalt

von 16.30 bis 20 Uhr zu einem Nachmittag rund um das Thema Saatgut in den Hansering 20 ein.

Neben einer Saatgut- und Jungpflanzen-Tauschbörse wird über das Thema Saatgut informiert sowie über Vereine, die sich der Erhaltung alter Sorten verschrieben haben.

So heißt es von den Veranstaltern: Saatgut ist Kulturgut und sichert nicht nur die Vielfalt auf dem Feld und im Garten, sondern auch unsere zukünftige Ernährung. Trotz dieser immensen Bedeutung dominieren und kontrollieren nur vier Konzerne - Bayer, Corteva, ChemChina und Limagrain - den weltweiten Saatgutmarkt und damit die globale Nahrungsmittelversorgung.

Dies führt zum einen zu einer starken Abhängigkeit von Kleinbäuer:innen, die sich für das Saatgut und häufig gekoppelten Pestizidkauf hoch verschulden müssen. Zum anderen braucht es gerade für die Anpassung von Kulturpflanzen in Zeiten der Klimakrise eine breite genetische Vielfalt, um für zukünftige Ernährungssicherheit zu sorgen.

Außerdem wird ab 18 Uhr der Film „Unser Saatgut – wir ernten, was wir säen“ gezeigt.

Die Veranstaltung findet im Seminarraum der Freiwilligen-Agentur und Heinrich-Böll-Stiftung im Hansering 20, 3. Etage, Eingang D über Wilhelm-Külz-Str. statt. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, der Hallianz für Vielfalt, der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und von Zukunftsspeisen – Superfood aus Sachsen-Anhalt.

 

Quelle: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

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