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Für eine Reise nach Sachsen-Anhalt wirbt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) bei potenziellen Gästen. Vor dem Hintergrund der erschreckenden Bilder der Flutkatastrophe erklärt IHK-Geschäftsführerin Antje Bauer: „Viele  Unternehmen in Gastronomie und Hotellerie haben in der vergangenen Woche hart gekämpft, um ihren Besuchern die gewohnte Qualität und Annehmlichkeiten bieten zu können. Was sie jetzt am dringendsten benötigen sind Gäste.“

Zur Unterstützung der durch das Hochwasser betroffenen Unternehmen in Sachsen-Anhalt starten die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau und Magdeburg sowie die Handwerkskammern Halle (Saale) und Magdeburg eine gemeinsame Onlinebefragung. Mitgliedsbetriebe können Daten über Schäden an Gebäuden, Inventar oder Warenbeständen in einer Kurzerhebung auf den jeweiligen Webseiten der Wirtschaftskammern hinterlegen.


Die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Ausbildungsbetriebe und deren Auszubildende werden von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) unterstützt. Täglich von 8.00 bis bis 18.00 Uhr können sich Unternehmen und Azubis, bei denen sich durch das Hochwasser Probleme bei der Ausbildung ergeben haben unter der IHK-Hotline 0345 2126-424 melden.

 

Noch bis zum 10. Juni 2013 können Unternehmer die Wählerlisten zur diesjährigen Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Hauptsitz der IHK in Halle sowie in den Geschäftsstellen in Dessau-Roßlau, Sangerhausen und Weißenfels einsehen. Das Verzeichnis liegt täglich von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, außer samstags und sonntags, bereit.

Finanzanlagenvermittler, die seit dem 1. Januar 2013 zur Ausübung ihres Gewerbes einer speziellen Erlaubnis bedürfen, können aufatmen. „Nachdem in Sachsen-Anhalt die Verabschiedung der notwendigen Zuständigkeitsregelung für die Erlaubnisbehörden lange auf sich warten ließ, ist diese zum 30. Mai 2013in Kraft getreten“, erklärt Dr. Ute Jähner, Geschäftsführerin Recht und Fair Play der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Damit sind jetzt die Landkreise und kreisfreien Städte für die Erteilung der Erlaubnis zuständige Behörden.


Der Beschäftigungspakt Jahresringe veranstaltet am 4. Juni 2013 sein 4. Job-Speed-Dating. Hier kommen die zusammen, die zusammen finden sollen. Die Generation 50+ auf der Suche nach einem Job und Unternehmen, die auf der Suche nach passendem Personal sind. 17 dieser Unternehmen beteiligen sich an diesem Job-Speed-Dating und treffen im 5-Minuten-Takt auf rund 90 Jahresringe-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, die Arbeit suchen.

 

Handelsausschüsse der IHKn Halle-Dessau und Magdeburg

Die Handelsausschüsse der Industrie- und Handelskammern (IHK) Halle-Dessau und Magdeburg erwarten von der Landesregierung und kommunalen Entscheidungsträgern Unterstützung für innovative Ideen bei der Entwicklung von Stadt und Handel. Die Unternehmer forderten Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung am Mittwoch in der IHK Magdeburg auf, den ansässigen Handel nicht von der Innovationsförderung des Landes auszuschließen.

Kaum hatte Frau Kaiser die Alleinerziehendenmesse im Jobcenter Halle (Saale) am 28.05.2013 als eine der ersten betreten, da konnte sie sich schon über eine ihr angebotene Stelle ab Juni freuen. Der Arbeitgeber bei dem sie sich vorgestellt hatte suchte dringend eine Arbeitskraft in der Gebäudereinigung.

Mit Nachdruck spricht sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) gegen die aktuell diskutierte „Kulturförderabgabe“ des Landes Sachsen-Anhalt aus. Das Kultusministerium erwägt zum Zweck der Kulturförderung der Städte eine Abgabe für Übernachtungsgäste zu erheben.
                                                                      

Viele Gründer von Handwerksbetrieben bringen bereits langjährige Berufserfahrungen mit. „Das in den Medien vorherrschende Bild eines jungen Internetgründers stimmt im Handwerk nicht“, betont Hans-Jörg Schuster, Präsident des Handwerkstages Sachsen-Anhalt. So sei ein Drittel der Existenzgründer im Handwerk in Sachsen-Anhalt zwischen 40 und 50 Jahre alt, weitere 22 Prozent zwischen 50 und 60 Jahre. Häufig würden diese über einen Meistertitel oder einen vergleichbaren Abschluss verfügen, beispielsweise als Ingenieur. Lediglich 11 Prozent der Gründer seien jünger als 30 Jahre. Es gebe allerdings Branchenunterschiede. Im Bauhandwerk seien die Gründer tendenziell jünger, im Metall- und Elektrohandwerk im Durchschnitt älter.

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Torsten Vockroth
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