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KugelEis

  • Mit Mario Venzago steht im 1. Sinfoniekonzert der neuen Spielzeit ein international gefeierter Dirigent am Pult der Staatskapelle Halle und zugleich ein vielbeachteter Komponist.
    Am 7. und 8. September 2025 bringt er drei eigene Orchesterwerke zur Uraufführung: »Ulisse Choralvariationen Aufstieg«.

    Nach umjubelten Gastauftritten 2022 und 2023 kehrt Venzago nun mit einem neuen künstlerischen Impuls zurück nach Halle.

    Die drei Stücke spannen einen weiten Bogen: Von den Abenteuern des Odysseus über klösterliche Choraltradition bis hin zu persönlichen Momenten der Wandlung und des Wachsens.

    In »Ulisse« erwacht Homers antiker Held musikalisch zum Leben: heroische Szenen, gefährliche Versuchungen und mythische Begegnungen werden in Klang übersetzt. Die »Choralvariationen« basieren auf dem mittelalterlichen »Salve Regina«, das im Schweizer Kloster Einsiedeln bis heute täglich gesungen wird. »Aufstieg« schließlich entstammt thematisch Venzagos Violinkonzert ein sinnbildlicher Weg durch schwierige Lebensphasen, inspiriert von den steilen Pfaden der Alpen.

    Als Solist ist der renommierte Cellist Christian Reto Poltéra erstmals in Halle zu erleben. Er interpretiert Robert Schumanns Cellokonzert a-Moll op. 129, ein lyrisch-dramatisches Meisterwerk der Romantik.

    Zum Abschluss des Abends erklingt Johannes Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68, die »zehnte Sinfonie Beethovens«, wie sie oft genannt wurde ein epischer Klangbogen über Kampf, Hoffnung und Versöhnung.

    Termine:

    So, 07.09.2025 | 11:00 Uhr | Händel HALLE

    Mo, 08.09.2025 | 19:30 Uhr | Händel HALLE

    Konzerteinführung jeweils 45 min. vor Beginn

    Programm

    Mario Venzago: Ulisse Choralvariationen Aufstieg (UA)

    Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

    Besetzung

    Dirigent: Mario Venzago

    Orchester: Staatskapelle Halle

    Violoncello: Christian Reto Poltéra

     

    Quelle: Theater, Oper und Orchester GmbH Halle

  • Halle (Saale) – Während ganz Mitteldeutschland unter der aktuellen Hitzewelle ächzt und die Temperaturen vielerorts auf über 30 Grad steigen, zieht es die Menschen in Scharen zu den Eisdielen. Doch was für viele zur willkommenen Abkühlung wird, sorgt inzwischen auch für leise Frustration: Die Preise für Speiseeis steigen merklich.

    Eine Kugel Eis für unter 1,50 Euro ist in vielen Städten kaum noch zu bekommen. Auf Marktplätzen wird teilweise 2 Euro pro Kugel verlangt, in Einkaufzentren liegt der Preis zwischen 1,40 und 1,60 Euro – und auch die meisten Eisdielen in der Innenstadt haben ihre Preise deutlich angehoben.

    Eine Ausnahme mit Tradition: „Eiscafe Zum Softi“ feiert 30-jähriges Jubiläum

    Mitten in der Fußgängerzone, direkt am Leipziger Turm und nur fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, befindet sich jedoch ein kleines Eiscafé, das sich dem allgemeinen Trend widersetzt.

    Im „Eiscafé Zum Softi“ kostet die Kugel Eis auch im Sommer 2025 noch genau 1 Euro – unabhängig von Sorte, Tageszeit oder Besucherandrang.

    „Wir wollen, dass sich wirklich jeder ein Eis leisten kann, gerade bei der aktuellen Hitze“, sagt Inhaber Steffen L., der das Café in diesem Jahr bereits im 30. Jahr betreibt. Auch bei der Qualität gibt es keine Abstriche: Das Softeis stammt vom renommierten italienischen Hersteller MEC3 und erfreut sich großer Beliebtheit. „Viele Kunden sagen, das Softeis macht süchtig“, lacht Steffen.

     

    Hausgemacht, hochwertig und preiswert

    Neben klassischem Softeis gibt es auch eine Vielzahl hausgemachter Sorten – alle hergestellt mit MEC3-Zutaten. Wer sich lieber gemütlich hinsetzen möchte, kann sein Eis auch im Café genießen. Dort kostet die Kugel aufgrund von Mehrwertsteuer und Terrassennutzung 1,20 Euro – immer noch deutlich unter dem aktuellen Durchschnittspreis in der Region.

    Öffnungszeiten und Lage

    Das Eiscafé ist von Montag bis Samstag, jeweils von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Die zentrale Lage am oberen Boulevard macht es zu einem idealen Anlaufpunkt für Einheimische, Pendler und Touristen – besonders an heißen Tagen wie diesen.

    Während die Hitzetage anhalten, bleibt das „Eiscafe Zum Softi“ also nicht nur eine erfrischende, sondern auch eine faire Adresse in Halle – ganz nach dem Motto: Qualität muss nicht teuer sein.

     

    Möchten Sie bei dieser Hitze auch mal für nur 1 Euro genießen? Dann lohnt sich ein Abstecher zum Leipziger Turm.

     

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