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Medizin

Medizin (460)

Jedes Jahr erinnert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen des Weltgesundheitstages an ihre Gründung und will dabei gleichzeitig auf ein globales, wichtiges Gesundheitsthema aufmerksam machen.

In Deutschland bleiben mehr als zehn Prozent aller Paare mit Kinderwunsch innerhalb eines Jahres kinderlos. Statistische Untersuchungen belegen, dass diese Zahl weiter ansteigt.

Zwei angehende Practible Nurses aus Finnland hospitieren derzeit in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Die Augenhornhaut-Bank des Universitätsklinikums Halle (Saale) feiert am 1. April ihren 15. Geburtstag. Sie ist die einzige Hornhautbank Mitteldeutschlands und hat seit dem 1. 4. 1998 dafür gesorgt, dass fast 3000 Patienten ein Transplantat erhalten haben.

Mit dem 1. April ist Frau Dr. med. Kathrin Ruschke Fachärztin in der Röntgenabteilung der Poli Reil. 

Der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, besucht am kommenden Dienstag, 2. April 2013, um 10.30 Uhr das Universitätsklinikum Halle (Saale). Er möchte sich dabei über die Arbeit des Mukoviszidose-Zentrums informieren. Der Innenminister ist Schirmherr des Mukoviszidose-Förderverein Halle e.V., der seit vielen Jahren das Behandlungszentrum am Universitätsklinikum unterstützt. Holger Stahlknecht wird sich die Ambulanzen in der Kinderklinik sowie in der Inneren Medizin anschauen und dabei auch Ärzte/Innen sowie Patienten treffen.

 

 

Osterspaziergang mit dem Posaunenchor im Diakoniewerk Halle
Ostern ist auch das Fest des Lichts. Morgens wird es früher hell, abends später dunkel. Für viele ist deshalb Ostern auch eine Gelegenheit, die morgendlichen Stunden besonders aktiv und intensiv zu genießen. Mit einem frühen Osterspaziergang zum Beispiel.

„Freude am Leben“ – unter diesem Motto stehen kostenlose Kosmetikseminare für krebskranke Patientinnen am Universitätsklinikum Halle (Saale), welche die Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie (Direktor Professor Dr. Christoph Thomssen) gemeinsam mit der DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH künftig mehrmals im Jahr anbietet.

Weniger Strahlung bei höherer Präzision

Das Radiologische Zentrum im Diakoniekrankenhaus hat einen neuen Computertomographen

In der vergangenen Woche wurde im Radiologischen Zentrum des Diakoniekrankenhauses ein neuer Computertomograph (CT) in Betrieb genommen. Mit diesem Gerät wertet das Krankenhaus seine im Einsatz befindliche technische Ausstattung deutlich auf. Der neue CT zeichnet sich vor allem durch eine integrierte Echtzeitmodulation der Strahlendosis aus. Dabei errechnet das Gerät während des Scans die für die Untersuchung nötige Strahlendosis in Abhängigkeit von den Körpermaßen des Patienten. So werden diese nur der Strahlung ausgesetzt, welche für die jeweilige Untersuchung unbedingt notwendig ist. Zudem kann die Strahlendosis  durch den Einsatz einer speziellen Berechnungssoftware (Iterative Reconstruction in Image Space – kurz IRIS) bei gleichbleibender diagnostischer Bildqualität noch weiter herabgesetzt werden.

Auch in anderen Details ist der neue CT komfortabler. So ist mit dem Gerät nicht nur die Untersuchungszeit insgesamt kürzer, insbesondere älteren Patienten wird die Lagerung zudem durch einen tiefer liegenden Behandlungstisch erleichtert.

Bereits zwei Wochen zuvor wurde im Tochterunternehmen des Diakoniewerks, der Poli Reil, nach zweimonatiger Umbauzeit die neu ausgestattete Röntgenabteilung offiziell übergeben. Hier war die durchgehende Digitalisierung Schwerpunkt der Umbau-maßnahmen, welche mehr als 290.000 EUR kosteten. Die jetzt mögliche, direktere Kommunikation der Ärzte in der Poliklinik ermöglicht durch sofortige digitale Bildverarbeitung eine schnellere Behandlung von Patientinnen und Patienten.

Die Röntgenabteilung in der Poli Reil ist sehr eng mit dem Radiologischen Zentrum im Diakoniekrankenhaus verbunden. Mit der neuen Technik können vielfältige und komplexe Anfragen von niedergelassenen Ärzten aus dem gesamten Stadtgebiet und Umland erfüllt werden.

 

BU: Chefärztin Frau Dr. med. Kathrin Ruschke - im hintergrund ist das alte CT zu sehen (c) Markus Scholz

Quelle: Diakoniewerk Halle

Am Mittwoch, den 27. März 2013, laden die Kinder der Kindertagesstätte im Diakoniewerk und deren Eltern zum Osterbasar ein. Zwischen 10 und 11:30 Uhr können im Bereich des Haupteingangs des Diakoniekrankenhauses, Mühlweg 7, Kuchen und von den Kindern gebastelte Osterdekoration erworben werden. Das Geld wird verwendet für ein neues Klettergerüst. Das alte musste nach mehr als 15 Jahren gesperrt werden, da es nicht mehr sicher war. Die neue Spiellandschaft mit verschiedenen Holzelementen kostet 10.000 EUR. Zur Finanzierung fehlen der Kindertagesstätte 2.000 EUR Diese sollen per Spenden gesammelt werden.

Die Kinder tragen einen eigenen Teil zur Spendenaktion bei und haben Eier bemalt sowie kleine Osterdekorationen gebastelt. Die Ergebnisse können auf dem Osterbasar erworben werden. Bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee besteht auch die Möglichkeit mit den Kindern, Eltern sowie Betreuungspersonal ins Gespräch zu kommen und mehr über die geplante Spiellandschaft zu erfahren.

Wer den Vormittagstermin nicht wahrnehmen kann hat Gelegenheit ab 15 Uhr in der Kindertagesstätte selbst, Burgstraße 45 b, Osterdekoration oder Kuchen zu erwerben.

Spenden sind auch per Überweisung möglich:

Konto 1 561 573 014

KD-Bank, BLZ 350 601 90

Kennwort „Spielplatz KiTa“

Quelle/Foto: Diakoniewerk 

 

 

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