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Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe der Frauenselbsthilfe Krebs in Halle

Die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) lädt herzlich zu einem Gründungstreffen ins Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle, in die Mauerstraße 5 ein.

Das Treffen findet am Mittwoch, 24. April 2024, 17:00 Uhr, im Kleinen Saal, in der 5. Etage statt. Zu diesem Gründungstreffen sind Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte herzlich eingeladen.

 

Auffangen, Informieren, Begleiten

Das Leitmotiv der Arbeit der FSH ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Als Menschen mit einer durchlebten Krebserkrankung unterstützen sie andere Betroffene, das Vorhandenen eigenen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Die vielfältigen Erfahrungen der Gruppe bieten Hilfestellung und Orientierung, um mit Ängsten umgehen zu lernen und Selbsthilfe zu ermöglichen. Mit ihrer Erfahrung stehen die Frauen nach Krebs als „Expertinnen in eigener Sache“ für Fragen der Alltags- und Lebensgestaltung und darüber hinaus mit unterschiedlichen Angeboten zur Verfügung.

„Wir sind sehr froh, hier am Krankenhaus eine neue Gruppe für Halle gründen zu können. Krebsbetroffene brauchen Menschen vor Ort, damit sie sich austauschen und gegenseitig stützen können“, sagt Landesvorsitzende Katrin Maasch.

 

Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe der Frauenselbsthilfe Krebs in Halle

  1. April 2024 (Mittwoch), 17:00 Uhr  
    Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle

Kleiner Saal, 5. Etage
Mauerstraße 5
06110 Halle (Saale)

 

Informationen zur Selbsthilfe der FSH in Sachsen-Anhalt:

 

Katrin Maasch (Landesvorsitzende):
Telefon: 03443 898 64 07

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Internet: https://www.frauenselbsthilfe.de/

 

Hintergrund zur Frauenselbsthilfe

Betroffenen erscheint der Weg, der jetzt vor ihnen liegt, unwegsam und steinig: Sie wissen nicht, wohin sie den Fuß setzen sollen, um den nächsten Schritt zu tun. Die Mitglieder der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) haben die Diagnose Krebs auch erhalten und sind diesen Weg bereits gegangen. Deshalb unterstützen sie andere Betroffene bei der Suche nach ihrem ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krankheit. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung ermutigt die FSH, selbst aktiv zu werden, nicht in Passivität oder Ohnmacht zu verharren und das Leben mit der Erkrankung selbst wieder zu gestalten.

 

Quelle: SACHSEN-ANHALTISCHE
KREBSGESELLSCHAFT E.V.

 

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