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Mit einem Umsatz von 588,8 Mio. Euro haben die Stadtwerke Halle das Geschäftsjahr 2012 abgeschlossen. Zum dritten Mal in Folge erwirtschaftete die Unternehmensgruppe den Betriebskostenzuschuss für den ÖPNV vollständig aus dem operativen Ergebnis. Damit war 2012 ein überaus erfolgreiches Jahr.

 

Bei vorbeugenden Qualitätskontrollen durch die HWS in den Stadtteilen Halle-Neustadt und Heide-Süd wurde eine Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität festgestellt. Am 5. Juli 2013, 20:00 Uhr, hat das zuständige Gesundheitsamt Halle (Saale) gemeinsam mit der HWS bis auf Widerruf ein präventives Abkochgebot erlassen. Betroffen ist der Bereich zwischen Gimritzer Damm, An der Magistrale, Am Bruchsee, Am Heiderand, Heideallee. Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, arbeitet nun daran, eventuelle Mängel schnellstmöglich zu beheben.

 

Zur Reparatur eines Dichtungsschadens im Fernwärmenetz, im vorgelagerten Netzabschnitt der Netzkoppelstation Südpark, muss die Wärmeversorgung im gesamten Wohngebiet Südpark über Nacht unterbrochen werden.

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, erprobt gemeinsam mit dem Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) aus Leipzig praxisnah ein zukunftsweisendes Verfahren für eine klimafreundliche Energieversorgung. Die HWS stellt sich damit der Herausforderung, ein ausgereiftes Verfahren zur Herstellung von HTC-Kohle in die großtechnische Anwendung zu überführen. Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle, nahm im Beisein von Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle GmbH, Jörg Schulze, Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Frank Bannert, Landrat des Saalekreises, und Heike Neumann, Projektträger Jülich, die neue Demonstrationsanlage auf dem Gelände der Deponie Lochau heute offiziell in Betrieb. Auf einer Fachkonferenz im Anschluss diskutierten etwa 40 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam mit Experten zum Thema „Von der Abfallgrube zur HTC-Anlage - Ergebnisse des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis“ die Erkenntnisse.

 

Zum 1. Juli 2013 verlässt der Geschäftsführer der Stadtwerke Halle Prof. Dr. Matthias Krause die Geschäftsführung der EVH. Damit konzentriert er sich künftig auf seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Stadtwerke Halle. „Für sein langjähriges Engagement und die sehr erfolgreiche Arbeit als Geschäftsführer der Energieversorgung Halle, deren Geschicke er zwanzig spannende Jahre lang lenkte, danke ich Matthias Krause auf das Herzlichste. In seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Stadtwerke Halle erwarten ihn in Zukunft noch viele interessante Aufgaben, für deren Umsetzung ich ihm viel Erfolg wünsche“ sagt Egbert Geier, Vorsitzender des Aufsichtsrates der EVH GmbH und Bürgermeister der Stadt Halle (Saale).

 

Nachdem sich die Stadtwerke-Gruppe erfolgreich dem audit berufundfamilie erfolgreich unterzogen hat, erhielt sie heute in Berlin das Zertifikat von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und Dr. Bernhard Heitzer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Insgesamt wurden mit der Stadtwerke Halle GmbH elf Tochterunternehmen auditiert. Nun sind sie für die nächsten drei Jahre berechtigt, das Qualitätssiegel des audit berufundfamilie zu führen und sich damit als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber auszuweisen. René Walther, Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal der Stadtwerke Halle: „Nachdem unsere Tochter EVH bereits dreimal für ihre familienfreundlichen Maßnahmen offiziell zertifiziert wurde, sind wir stolz, erstmals als gesamte Stadtwerke-Gruppe mit elf Tochterunternehmen ausgezeichnet worden zu sein. Die Bandbreite unserer familienbewussten Maßnahmen reicht von flexiblen Arbeitszeitregelungen über Angebote zum betrieblichen Gesundheitsmanagement bis hin zur Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen. Zudem wollen wir Frauen in Führungspositionen fördern.“ Zum Zeitpunkt der Auditierung waren 1980 Mitarbeiter beschäftigt.

 

Ab morgen, 26. Juni 2013, wird das hallesche Trinkwasser nicht mehr zusätzlich gechlort. Nach Auswertung der letzten Proben aus dem Stadtgebiet und Abklingen der Hochwassersituation wurde in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Halle festgelegt, dass die Nachdesinfektion in Oppin nicht mehr notwendig ist. Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz wird deshalb heute Abend die Anlage außer Betrieb nehmen.

 

Während bei den Stadtwerke-Unternehmen die Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten auf Hochtouren laufen, stattete Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle heute einen Besuch ab und machte unter anderem Station am stark vom Hochwasser betroffenen Hafen Halle. Gemeinsam mit Stadtwerke-Geschäftsführer Prof. Dr. Matthias Krause und Hafen-Geschäftsführer Dirk Lindemann machte sich vor Ort ein Bild von den Hochwasserschäden.

 

Mit einer Wette der besonderen Art, der „Blutwette“, wollen die Bäder Halle GmbH, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und hallesche Sportler am Samstag, dem 15. Juni 2013, im Nordbad für den guten Zweck Blutspender aktivieren.

 

Ob die Saale Bulls oder die LIONS mit Hilfe ihrer Fans zwischen 12 und 17 Uhr die meisten Blutspender für das Deutsche Rote Kreuz aktivieren, wird sich zeigen. Im Anschluss ab 21 Uhr präsentiert 89.0 RTL MIXERY KLUBRAUM im Nordbad eine Aftershow-Party. Ursprünglich waren die Events im Freibad Saline geplant, mussten jedoch wegen der dortigen Hochwasserschäden in das Nordbad verlegt werden. Aus diesem Grund kann an diesem Abend der Sommerkinofilm „Quartett“ nicht gezeigt werden, er läuft stattdessen um 22.30 Uhr im Luchs.Kino am Zoo.

 

Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Trothaer Straße auf Höhe der Hausnummer 40 kommt es derzeit zu Verkehrsbehinderungen. Um den Schaden an einer 10 Zentimeter großen Trinkwasserrohrleitung zu beheben, muss die Trothaer Straße stadteinwärts zwischen Brachwitzer Straße und Morlstraße für den Autoverkehr von zwei Spuren auf eine Spur reduziert werden. Die Verengung gilt bis einschließlich 15. Juni. 

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