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Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, erprobt gemeinsam mit dem Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) aus Leipzig praxisnah ein zukunftsweisendes Verfahren für eine klimafreundliche Energieversorgung. Die HWS stellt sich damit der Herausforderung, ein ausgereiftes Verfahren zur Herstellung von HTC-Kohle in die großtechnische Anwendung zu überführen. Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle, nahm im Beisein von Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle GmbH, Jörg Schulze, Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Frank Bannert, Landrat des Saalekreises, und Heike Neumann, Projektträger Jülich, die neue Demonstrationsanlage auf dem Gelände der Deponie Lochau heute offiziell in Betrieb. Auf einer Fachkonferenz im Anschluss diskutierten etwa 40 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam mit Experten zum Thema „Von der Abfallgrube zur HTC-Anlage - Ergebnisse des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis“ die Erkenntnisse.

 

Die Wiederinbetriebnahme der Ostharzleitung und die daraus resultierende präventive Chlorung des halleschen Trinkwassers durch die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz, die für die Abendstunden des 16. April 2013 angesetzt war, wird heute 19 Uhr, zwei Tage später als angekündigt, gestartet. Grund war, laut Fernwasserversorgung, ein weiterer Rohrschaden während des Prozesses der Wiederinbetriebnahme. Die Einspeisung aus dem Südring wird nun Schritt für Schritt zurückgefahren.

 

Aufgrund eines Rohrschadens in Halle-Neustadt kam es heute kurzzeitig zu einem Versorgungsausfall.

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