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Zur 23. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie (APPA e.V.) treffen sich vom 24. bis 26. Mai 2013 Kinderärzte in Halle (Saale). Organisiert wird die wissenschaftliche Tagung, die in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina stattfindet, von der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin.  Es werden zahlreiche namhafte Referenten zu den Schwerpunktthemen Lungenfunktionsdiagnostik, Therapieüberwachung des Asthma bronchiale und Infektionen im Kindesalter erwartet.

 

Das traditionelle Teddybärkrankenhaus hallescher Studierender öffnet dieses Jahr zum 10. Mal seine Pforten. Vom 27. Mai bis 1. Juni 2013 werden erneut gebrochene Elefantenrüssel und verrutschte Tigerstreifen verarztet. Auch in diesem Jahr beteiligen sich mehr als 50 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie aus Sportwissenschaft, Pharmazie und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg an diesem gefragten Ereignis. Im vergangenen Jahr kamen etwa 1000 Kinder in das Teddybärkrankenhaus.

 

Krebserkrankungen der Mundhöhle und des Rachens weisen im Jahr 2008 eine Inzidenz (Zahl der Neuerkrankungen) bei Männern von 19,1 Prozent und bei Frauen von 5,9 Prozent auf. Für das Jahr 2012 wird ein weiterer Anstieg prognostiziert. Die Erkrankungsraten für diese Tumorarten nehmen seit dem Jahr 2000 zu, während die Sterberaten bei Frauen gleich bleiben und bei Männern leicht rückgängig sind. Wichtigste Auslöser für diese Krebserkrankung sind Tabak- und Alkoholkonsum.

 

In der Entwicklung von Strategien zur Behandlung von Krebserkrankungen spielt das Immunsystem eine besondere Rolle. Einerseits schützt es vor der Entstehung von Tumoren, andererseits kann es bei Versagen auch die Tumorbildung fördern. Zwischen Tumorzellen und dem Immunsystem kommt es zu Wechselwirkungen. Ärzte und Forscher verfolgen weltweit verschiedene Strategien, um die Wachstumssignale einer Krebszelle zu hemmen, die Erkennung eines Tumors durch das Abwehrsystem zu verbessern, das Immunsystem zu aktivieren und um die Ansprechraten einer Tumor-/Immuntherapie zu verfolgen.

 

Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit am Universitätsklinikum Halle (Saale) geht die evangelische Seelsorgerin Christine Keller Ende April in den Ruhestand. Seit 1992 war sie im Auftrag der evangelischen Kirche seelsorgerisch für die Patientinnen und Patienten tätig und hatte auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin ein offenes Ohr.

 

Die Universitätsmedizin Halle (Saale) nimmt die derzeitige Diskussion über die Zukunft der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums Halle (Saale) zur Kenntnis.

 

 

In Deutschland bleiben mehr als zehn Prozent aller Paare mit Kinderwunsch innerhalb eines Jahres kinderlos. Statistische Untersuchungen belegen, dass diese Zahl weiter ansteigt.

Zwei angehende Practible Nurses aus Finnland hospitieren derzeit in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin.

„Freude am Leben“ – unter diesem Motto stehen kostenlose Kosmetikseminare für krebskranke Patientinnen am Universitätsklinikum Halle (Saale), welche die Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie (Direktor Professor Dr. Christoph Thomssen) gemeinsam mit der DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH künftig mehrmals im Jahr anbietet.

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