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Hochwasser in Halle Tag 8 - Das große Aufräumen geht weiter, immer mehr Schäden werden sichtbar -- Anwohner kehren in Ihre Wohnungen und Einrichtungen zurück

Hochwasser in Halle Tag 8 - Das große Aufräumen geht weiter, immer mehr Schäden werden sichtbar -- Anwohner kehren in Ihre Wohnungen und Einrichtungen zurück HP KB

DRK und Caritas nehmen Sachspenden entgegen - Flutopfer können sich melden - Quelle: Stadt Halle

(halle.de/ps) Der DRK Kreisverband Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e.V. nimmt Sachspenden für Hochwassergeschädigte in der Kleiderkammer im Böllberger Weg 186 – unweit der Straßenbahnhaltestelle Ludwigstraße – zu den folgenden Öffnungszeiten entgegen:

Montag 8 bis 17 Uhr  
Dienstag 8 bis 17 Uhr  
Mittwoch 8 bis 14 Uhr  
Donnerstag 8 bis 17 Uhr  
Freitag 8 bis 12 Uhr nur Annahme von Kleiderspenden

Auf Nachfrage können auch Steppbetten, Haushaltsgeschirr, Haushaltsgegenstände und Spielsachen abgegeben werden. Telefonisch sind zu diesen Zeiten die Mitarbeiter unter 0345 960 085 98 erreichbar.


Der Caritas-Sozialstation Halle e.V. nimmt Lebensmittel, Haushalts- und Drogeriewaren, Bekleidung, Schuhe, Taschen, Haushaltswäsche, Kinderausstattung, Möbel, Inneneinrichtung und Hausrat entgegen im Sozialkaufhaus, Theodor-Weber-Str. 10, 06132 Halle (Saale), zu folgenden Öffnungszeiten:

Montag 7 bis 15 Uhr
Dienstag 7 bis 15 Uhr
Mittwoch 7 bis 15 Uhr
Donnerstag 7 bis 15 Uhr
Freitag 7 bis 15 Uhr
Sonnabend 9 bis 15 Uhr
Sonntag 9 bis 15 Uhr

Im Sozialkaufhaus kann alles abgegeben werden, was von der Flut betroffenen Menschen in der Region helfen kann. Bei Bedarf werden die Spenden auch abgeholt. Das Sozialkaufhaus ist erreichbar unter Telefon: 0345 445 389 40 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


In den Spendenannahmestellen gehen bereits viele Sachspenden ein. Hochwassergeschädigte werden gebeten, sich an die Einrichtungen zu wenden.

Straßenbahn fährt ab morgen früh wieder über Gimritzer Damm - Stadtwerke Halle - 10.06.2013 , 18:08 Uhr 

Nachdem die Straßenbahnen und Busse der HAVAG bereits seit heute früh wieder alle freigegebenen Straßen befahren können, werden ab morgen früh mit Betriebsbeginn auch auf dem Gimritzer Damm die Trams wieder unterwegs sein. Vor der Inbetriebnahme mussten die Gleise am Gimritzer Damm intensiv geprüft werden.

Die Straßenbahnlinien 4 und 5N auf dem Gimritzer Damm können ab morgen früh, mit Betriebsbeginn, wieder laut Fahrplan verkehren. Die Buslinien 34 und 36 fahren jedoch noch nicht über den Gimritzer Damm. Aber sie sind ab Heide verlängert bis Kröllwitz. Heute früh waren die Mansfelder Straße und der Glauchaer Platz bereits wieder für den Straßenbahnverkehr wieder freigegeben. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 3E, 5S, 7, 8, 9, 10, 12, 15, 17, 18 und E Ammendorf sowie die Buslinie 40 verkehren wieder regulär. Der Nachtverkehr ist noch teilweise beeinträchtigt.

 

 

Stadtwerke nach Hochwasser mit Sonderschichten rund um die Uhr im Einsatz – Dank allen Helfern - 10.06.2013 , 16:52 Uhr

Nach dem Hochwasser sind die Unternehmen der Stadtwerke unermüdlich im Einsatz, um die Ver- und Entsorgung in der Saalestadt wieder zu gewährleisten. Die Straßenbahnen und Busse der HAVAG können alle freigegebenen Straßen wieder befahren. Ob die Tram ab morgen früh wieder über den Gimritzer Damm fahren darf, entscheidet sich heute Abend (Info folgt). Zudem hat die Müll- und Sperrmüllentsorgung begonnen. Nach und nach reinigt die HWS alle vom Hochwasser betroffenen Gebiete. Um die Mithilfe der Bevölkerung bei der Beräumung der Stadt von Sandsäcken wird dringend gebeten. Container zur Sandsackentsorgung stehen auf dem Parkplatz ‚An der Stadtschleuse‘ in der Herrenstraße und Holzplatz bereit. Die Sandsäcke auf den Deichen bleiben vorerst liegen. Auch die aus Sicherheitsgründen von Strom, Gas und Fernwärme getrennten Gebiete werden seit Freitag nach und nach wieder zu geschalten. „Unsere Mitarbeiter sind rund um die Uhr in Sonderschichten im Einsatz und tun alles, um die Ver- und Entsorgung in Halle wieder sicher zu stellen. Ein großer Dank gilt allen unermüdlichen Helfern: Ob beim Sandsäcke schippen vor einigen Tagen oder nun beim Sandäcke leeren: Wir haben eine nie dagewesene Hilfsbereitschaft erlebt“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Prof. Dr. Matthias Krause, Mitglied des Krisenstabes der  Stadt Halle.

 

Heute früh, mit Betriebsbeginn, wurde die Mansfelder Straße und der Glauchaer Platz für den Straßenbahnverkehr wieder freigegeben. Der Bereich Rennbahnkreuz – Heide – Kröllwitz ist weder mit Straßenbahn und Bus noch mit Kraftfahrzeugen befahrbar. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 3E, 5S, 7, 8, 9, 10, 12, 15, 17, 18 und E Ammendorf sowie die Buslinie 40 verkehren wieder regulär. Ob die Straßenbahnlinien 4 und 5N auf dem Gimritzer Damm ab morgen wieder laut Fahrplan verkehren, entscheidet sich heute Abend. Die Buslinien 34 und 36 fahren jedoch noch nicht wieder über den Gimritzer Damm. Aber sie sind ab Heide verlängert bis Kröllwitz. Der Nachtverkehr ist ebenfalls noch teilweise beeinträchtigt.

 

 

Heute früh begann die HWS mit der Beräumung der Sandsäcke. Gestartet wurde mit dem Aufräumen in der Altstadt von Halle. Mitarbeiter und Fahrzeuge sind im Einsatz, um zunächst in der Innenstadt und frühestens ab Donnerstag in den Außenbezirken die Sandsäcke einzusammeln. Zentrale Sammelstandorte sind auf dem Parkplatz „An der Stadtschleuse“ in der Herrenstraße und Holzplatz. Hilfe bekommt die HWS unter anderem vom Eigenbetrieb für Arbeitsförderung mit etwa 400 Personen, vom Zentralen Gebäude Management (ZGM) mit etwa 80 und von der Freiwilligenagentur mit etwa 140 Personen. Auch die Berufsfeuerwehr Halle und die Bitterfelder Entsorgungs GmbH und die Tönsmeier GmbH unterstützen mit Fahrzeugen und Containern. „Wir danken allen Unterstützern, die seit Montag im Einsatz sind, und sind natürlich auch auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bringen Sie die Sandsäcke direkt zu den Sammelstandorten,“ bittet Jörg Schulze, Geschäftsführer der HWS um Mithilfe. Jeder der Sandsäcke bringt, sollte sie direkt vor Ort ausschütten. Sand und Sandsack können nicht zusammen entsorgt werden. Die HWS kümmert sich dann um eine umweltgerechte Entsorgung. Hierzu wird der Sand in unseren Laboren beprobt, d.h. es wird geschaut, ob er kontaminiert ist und ob schädliche Einflüsse vom Hochwasser vorhanden sind. Später wird er für Baumaßnahmen wiederverwendet. Wenn jeder mit anpackt, gelingt es mit vereinten Kräften die Stadt schnell wieder sauber zu machen. Das Beräumen der Sandsäcke wird nach und nach in allen vom Hochwasser betroffenen Stadtteilen fortgesetzt. Weitere fünf Container zur Sandsackentsorgung werden an diesen Standorten aufgestellt: Mühlpforte, Pfälzer Straße, Ankerstraße, Rennbahnkreuz (am Punkthochhaus), Hochschule Giebichenstein. Die Sandsäcke auf und an den Deichen, wie dem Gimritzer Damm, werden nicht beräumt. Diese bleiben bis auf weiteres aus Sicherheitsgründen liegen.

 

 

Die Straßenreinigung ist bereits seit Freitag im 24h-Dienst in den Hochwasser-Gebieten unterwegs und kehrt rund um die Uhr den Unrat fort. Seit heute früh kümmert sich die HWS die gesamte Woche um die Hausmüll- und Sperrmüllentsorgung. Begonnen wurde in Neustadt, der Klaustorvorstadt und der Talstraße. Am Freitag, Samstag und Sonntag folgen die Außenbezirke. Mit einer Sonderschicht und 15 zusätzlichen Kräften vom ZGM werden vormittags Hausmüll- und braune Tonnen  geleert. Mittags werden die Fahrzeuge umgerüstet, um nachmittags mit einer weiteren Sonderschicht und 15 zusätzlichen Kräften vom Eigenbetrieb für Arbeitsförderung den Sperrmüll zu entsorgen. Bürger sollen die Gelegenheit nutzen und, sobald sie Sperrmüllfahrzeuge sehen, den Müll an den Straßenrand stellen.

 

 

Aus Sicherheitsgründen musste in vielen Gebieten Strom und Gas abgeschaltet werden. Dadurch war auch die Fernwärmeversorgung beeinträchtigt. Seit Freitag sind Sonderteams von EVH und Netzgesellschaft rund um die Uhr in den Hochwassergebieten im Einsatz, um die Hausanschlüsse zu kontrollieren und nach und nach Strom, Gas bzw. Fernwärme wieder zuschalten zu können. Die Hallenser werden gebeten, per Telefon oder per Mail ihre Straße durchzugeben und zu informieren, ob der gefahrlose Zugang zum Hausanschluss für Strom, Gas oder Fernwärme wieder möglich ist. Aktiv sind drei Hochwasser-Servicetelefone 03 45 – 581 3000/3627/3628 und drei Hochwasser-Kontaktadressen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. „Wir sind seit Freitag mit vier zusätzlichen Schalt-Teams im Einsatz und bemühen uns, die Wiederversorgung schnell zu organisieren, bitten unsere Kunden jedoch um Verständnis, dass die Zuschaltung einige Zeit in Anspruch nehmen kann“, erklärt Heike Göpfert, Geschäftsführerin  der Energieversorgung Halle Netz GmbH. Wichtig: Die EVH ist zuständig für die Energieversorgung bis zum Hausanschluss. Sobald die EVH ihre technischen Anlagen gesäubert, geprüft und wieder in Betrieb genommen hat, liegt es in Verantwortung des Hauseigentümers, seine Hausinstallationsanlage durch ein Vertragsinstallationsunternehmen zu prüfen und wieder in Betrieb nehmen zu lassen. Eine Übersicht der Vertragsinstallationsunternehmen gibt es im Internet unter www.evh.de  unter Marktpartner/Installateure. Bereits wieder mit Energie versorgt werden: Gut Gimritz, Pfarrstraße, Weidaweg, Fuhneweg, Wipperweg, Anglerstraße, Mansfelder Straße, Holzplatz, Rainstraße, Altböllberg, Hildebrandweg, Böllberger Weg, Salzgrafenstraße, Bornknechtstraße 4, Jägerplatz, Neuwerk.

 

               

 

enviaM stockt Hilfsfonds für Opfer der Hochwasserkatastrophe in Mitteldeutschland auf Unternehmen stellt 150.000 Euro zur Verfügung - Anträge werden bis 30. Juni entgegengenommen (Quelle: envia M , 10.06.2013, 15:50 uhr)


Angesichts der Schwere der Hochwasserkatastrophe in Mitteldeutschland und der hohen Schäden stockt enviaM ihren Hilfsfonds von 50.000 Euro auf 150.000 Euro auf. Das Geld soll Städten und Gemeinden zu Gute kommen, die von der Flut besonders stark betroffen sind. In begründeten Härtefällen werden über die Stadt- und Gemeindeverwaltungen auch private Haushalte und Gewerbetreibende unterstützt. Der Energiedienstleister wird die Hilfegesuche in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der jeweiligen Städte und Gemeinden kurzfristig und unbürokratisch bearbeiten.


Antragsstellung


Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden im enviaM-Grundversorgungsgebiet, das sich über Teile der Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erstreckt. Alle Hilfesuchenden müssen einen Antrag stellen, in dem sie ihre Betroffenheit, Bedürftigkeit und die vorgesehene Verwendung der Unterstützung nachweisen.
Bei Städten und Gemeinden werden Schäden an kommunalen Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten oder anderen sozial- und karitativen Einrichtungen (zum Beispiel Jugendklub, Bürgerhaus) gefördert.
Bei Privathaushalten und Gewerbetreibenden werden gravierende Härtefälle unterstützt. Die besondere Bedürftigkeit muss seitens der jeweiligen Stadt/Gemeinde bestätigt werden.

Antragsfrist


Es werden alle Anträge bis einschließlich 30. Juni 2013 berücksichtigt. Die Anträge können entweder an den für die Stadt/Gemeinde zuständigen enviaM-Kommunalbetreuer zurückgegeben werden oder per Post versandt werden an: envia Mitteldeutsche Energie AG, Kommunalbetreuung, Friedrich-Ebert-Straße 26, 04416 Markkleeberg.


Förderhöhen


Besonders betroffene Städte und Gemeinden erhalten Unterstützung in Abhängig-keit der Schadenshöhe des jeweiligen Objektes. Bei einer Schadenshöhe bis 30.000 Euro erhalten die betroffenen Städte und Gemeinden bis zu 1.000 Euro. Bei Scha-denshöhen über 30.000 Euro erhöht sich die Unterstützung auf bis zu 2.000 Euro.
Besonders betroffene Privathaushalte erhalten bis zu 500 Euro Unterstützung. Die Städte beziehungsweise Gemeinden müssen dafür die besondere Betroffenheit und Bedürftigkeit bestätigen.
Besonders betroffene Gewerbetreibende erhalten bis zu 2.000 Euro Unterstützung. Die Städte/Gemeinden müssen dafür die besondere Betroffenheit und Bedürftigkeit bestätigen. Außerdem muss sichergestellt sein, dass das Gewerbe fortgeführt wird.
In Summe werden je Stadt/Gemeinde maximal 3.000 Euro an Privathaushalte, Gewerbetreibende und kommunale Einrichtungen ausgereicht.

 

Senkung der Hochwasser-Warnstufe von 4 auf 3 (Quelle: Stadt Halle , 10.06.2013, 15:42 Uhr)


Der Pegel in Trotha meldete gegen 14 Uhr einen Wasserstand von 6,30 Metern. Deshalb und nach Prüfung der Lage an den Einsatzabschnitten hat
Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand als Leiter des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) angewiesen die Hochwasser-Warnstufe von vier auf drei zu senken.


Der SAE reduziert auf Grund der geringer geworden Gefährdungssituation seine Arbeitsintensität und geht in den Beobachtungs- und Überwachungszustand über.


Hotline zur Soforthilfe
Das Land hat sich über eine Soforthilfe für Hochwassergeschädigte in Sachsen-Anhalt verständigt. Das Sofortprogramm steht für Privatpersonen, Kommunen und Gewerbetreibende bereit. Betroffene können sich unter den Bürger-Info-Telefonen der Stadt Halle 0345 221-5133, -5134 und -5140 melden.

 

Alles verlief wie am Schnürchen: Pflegeheim-Bewohner wieder zurückverlegt (Quelle: Uniklinik Halle vom 10.06.2013, 15:06 Uhr)

Alles verlief wie am Schnürchen: Mehr als 40 Bewohner des AGO-Pflegeheims wurden am Sonntag, 9. Juni 2013, nach der Aufhebung des Katastrophenfalls innerhalb weniger Stunden wieder in ihre Einrichtung zurückverlegt. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) hatte am Standort Ernst-Grube-Straße die AGO-Bewohner aufgenommen, nachdem das Heim auf Grund des Hochwassers evakuiert werden musste. Den Rücktransport organisierte der Pflegedienst des Universitätsklinikums selbst, um die örtlichen Rettungskräfte zu entlasten. Gehfähige Heimbewohner wurden durch den Fahrdienst des UKH transportiert. Einige bettlägerige Männer und Frauen worden in Kooperation mit einem spezialisierten Transportunternehmen zurückverlegt.

„Ich bin stolz auf meine Mannschaft, dass wir die große Herausforderung gemeistert haben“, sagt Susann Krasemann, Pflegedirektorin des Universitätsklinikums. Schließlich könne solch ein Katastrophenfall nur bedingt vorbereitet werden. „Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es selbstverständlich anzupacken.“ Auf die Uhr habe dabei niemand geschaut. Für alle sei es eine besondere Situation gewesen, zumal für die dementen Heimbewohner eigentlich eine gewohnte Umgebung wichtig sei. Um so intensiver haben sich alle Beteiligten um die Heimbewohner gekümmert.

Innerhalb weniger Stunden seien am Mittwoch, 5. Juni 2013, zwei Stationen des Universitätsklinikums für die zeitweiligen Besucher hergerichtet worden. Die Verpflegung wurde in Windeseile organisiert. Und die Ärzte aus dem Department Innere Medizin und aus der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie übernahmen die medizinische Betreuung. „Die Zusammenarbeit mit den Pflegeheim-Mitarbeitern hat problemlos funktioniert.“

 

Insgesamt hat das Universitätsklinikum 50 ältere Bürger der Stadt Halle betreut: 42 AGO-Heimbewohner sowie acht in der ambulanten Pflege Betreute.

 

Information des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Halle (Saale): (10.06.2013, 08:56 Uhr)


Im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Helmeweg 2 in 06122 Halle ist die Telefonanlage z. Zt. nicht funktionsfähig. Die Reparaturleistung wurde bereits ausgelöst.



Weitere Information zur Kita WUnderpferdchen:
Die Kita Wunderpferdchen (Weidaweg 13,  06122 Halle) kann heute noch nicht öffnen, da der Keller des Gebäudes noch unter Wasser steht und deshalb kein Strom angeschaltet werden kann.

Letzte Änderung am Montag, 10 Juni 2013 20:34

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Torsten Vockroth
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