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Umwelt & Verkehr

Umwelt & Verkehr (431)

HP in eigener Sache:

unter dem facebook-Account von Hallepost.de könnt ihr die Bilder einsehen ..... https://www.facebook.com/media/set/?set=a.470433179704731.1073741834.168449663236419&type=1

 

Der Hallmarkt ist aufgrund der Hochwassersituation bis auf weiteres zum Parkplatz für Kfz der Anwohner aus der Krisenregion und für Helfer erklärt worden.

 

Informationen der Stadt von 04:20 Uhr

Saalepegel und Grundwasserspiegel steigen / Verstärkung durch zusätzliche Einsatzkräfte der Bundeswehr und Feuerwehr

Der Pegel der Saale hat in Halle-Trotha die Marke von 7,50 Meter erreicht und überschritten(3.30 Uhr). Zusätzliche Kräfte der Bundeswehr verstärken die bereits an den Dämmen, Deichen und anderen vom Hochwasser besonders betroffenen Abschnitten arbeitenden Einsatzkräfte. 200 Kameraden der Feuerwehr aus dem Harz werden in den frühen Morgenstunden erwartet.

Ein Schwerpunkt des Einsatzes ist der für den Hochwasserschutz von Halle-Neustadt wichtige Gimritzer Damm. Dort werden kritische Bereiche mit Sandsäcken verstärkt. 100 000 befüllte Sandsäcke aus dem Raum Hannover sind nach Halle unterwegs. Für die Arbeiten am Gimmritzer Damm steht zudem schwere Technik der Bundeswehr zur Verfügung.

Die für die Entwässerung der Neustadt verantwortliche Brunnengalerie wurde durch zusätzliche Pumpen verstärkt. Dennoch steigt der Grundwasserspiegel. Vor allem die Kellerbereiche vieler Häuser sind betroffen. Die Wohnungsgesellschaften wurden informiert und sind Ansprechpartner für die betroffenen Mieter.

Informationen zur  Hochwasserlage in der Stadt Halle erhalten die Bürgerinnen und Bürger über die Rufnummern (0345) 2215133, (0345) 221 5134, (0345) 2215140, (0345) 2215141.

Stadt Halle (Saale)

Die neusten Informationen finden Sie unten

 

Strom: Durch den Bruch der Spundwand am MMZ läuft der Keller des Gebäudes voll. Wir bereiten operativ die Abschaltung der Station Ankerst. 1 (MMZ) vor.

Notfallfahrplan sieht zwei Schienenersatzverkehrs-Linien vor

Veröffentlicht am 04.06.2013

Die THW rückt mit schwerem Gerät am Gimmritzer Damm an. Die Stadt Halle hat Katastrophenalarm ausgelöst, damit Halle-Neustadt nicht untergeht. Die gesamte Peißnitz steht seit heute Mittag komplett unter Wasser. Die Rettungskräfte haben eben noch vergeblich versucht, die Volksbank-Arena zu retten, aber die Wassermassen waren stärker. Nun droht sogar, das Gebiete von Halle-Neustadt  überschwemmt werden. Viele Helfer sind im Einsatz und versuchen die große Katastrophe abzuwenden.

Arbeitsgruppe „Hochwasser“ im Einsatz - Stadt ist auf erhöhte Pegelstände eingestellt -

Ab Donnerstag, dem 30. Mai 2013 ist die Brücke „Schlangenweg“  vollständig gesperrt.

Durch die starken Regenfälle der letzten Tage bzw. der vorausgesagten starken Regenfälle bis Freitag und  am Wochenende musste die Brücke gänzlich gesperrt werden.

Aufgrund des Hochwassers muss der Peißnitzexpress vorübergehend seinen Betrieb einstellen, denn im Bahnhofsbereich sind die Gleise der beliebten Parkeisenbahn teilweise überflutet. Die Fachleute der Halleschen Verkehrs-AG haben die Anlagen und Weichenantriebe bereits zurückgebaut, beobachten weiter die aktuelle Situation und bereiten die Evakuierung der kleinen Eisenbahn vor. Laut Prognosen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt in Magdeburg steigen die Pegelstände der Saale weiter.

Zukünftig wird die HAVAG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, über eine der modernsten Fahrzeugflotten verfügen. „Denn auf dem Weg zu einer barrierefreien Mobilität werden Ende des Jahres 2013 im halleschen Straßenbahnnetz nur noch moderne Niederflurstraßenbahnen zum Einsatz kommen“, sagte HAVAG-Vorstand Vinzenz Schwarz.  Zum Tag der offenen Tür bei der HAVAG am 1. Juni 2013 werden die ersten der zwölf neuen Fahrzeuge des Typs MGTK-2 den Bürgern der Stadt Halle vorgestellt und feierlich übergeben. Mit dem Einsatz der neuen Bahnen geht die Ära der modernisierten Tatra-Fahrzeuge zu Ende. Die Fahrgäste werden zukünftig ausschließlich den Komfort moderner Niederflurstraßenbahnen genießen können.

Gleich nach Pfingsten (21.05.) beginnen im Süden von Halle die Arbeiten für den Bau der neuen, so genannten kleinen Elsterflutbrücke im Zuge der B91. „Damit wird ein weiteres wichtiges Vorhaben zur Verbesserung des Zustands der Brücken im Land in Angriff genommen“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor Beginn der Arbeiten. Das neue Bauwerk auf der Richtungsfahrbahn Halle ersetze die Elsterstrombrücke aus dem Jahre 1936.

Ab Mittwoch (22.05.) müssen Autofahrer auf der A2 mit Behinderungen rechnen. Grund dafür sind Bauarbeiten an der Elbebrücke bei Hohenwarthe.

 

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Torsten Vockroth
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