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Ausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“ endete – 15.000 Besucher sahen die Sonderschau im Salinemuseum

Ausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“ endete – 15.000 Besucher sahen die Sonderschau im Salinemuseum HP KB

Mit der Festlichen Salztafel der Halloren und im Beisein des Botschaftsrates der Französischen Botschaft, Herrn Elie Cavigneaux, endete am 7. November 2013 im Technischen Halloren- und Salinemuseum die Sonderausstellung „200 Befreiungskriege“. Insgesamt sahen 15.000 Besucher die Schau, die mit Fördermitteln von Lotto Sachsen-Anhalt unterstützt worden ist und unter der Schirmherrschaft der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Frau Cornelia Pieper, stand.

 

Die seit dem 28. April andauernde Sonderausstellung sahen in den zurückliegenden gut sechs Monaten insgesamt 15.000 Besucher. Die Schau im Technischen Halloren- und Salinemuseum beleuchtete die wechselvolle Geschichte jener Zeit, erinnerte an die „Bataille vor den Toren der Stadt“, als die Saline im Frühjahr 1813 unter Beschuss lag, das Königreich Westphalen und an das Mansfelder Pionierbataillon.

Neben selten gezeigten Leihgaben aus dem Staatsarchiv Magdeburg, dem Bergbaumuseum „Grube Anna e.V. Alsfeld“, dem Stadtarchiv Halle, der Kustodie der Martin-Luther-Universität sowie privaten Leihgaben wartet die Ausstellung auch mit einzigartigen Raritäten, u.a. auch aus den Beständen der Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle, auf.

Höhepunkte im umfangreichen Begleitprogramm zur Ausstellung waren mit Sicherheit die Buchvorstellung von Bestsellerautorin Sabine Ebert, die allein 200 Besucher verfolgten, und die Vorführungen zur Ausstellungseröffnung einer Histotainment-Gruppe aus dem Korps Bülow sowie der Aufzug und die Vorführungen des Mansfelder Pionierbataillons im Rahmen des Salinefestes.

 

Über den regen Besucherzuspruch zeigt sich Steffen Kohlert, Geschäftsführer des Salinemuseums, sehr erfreut:

„Der Hallesche Salinemuseum e.V. ist sehr erfreut darüber, wie gut diese Ausstellung seitens des Publikums angenommen wurde. Besonders stolz sind wir, dass der Botschaftsrat der Französischen Botschaft, Herr Elie Cavigneaux, die Zeit gefunden hat, im Rahmen der Festlichen Salztafel die Ausstellung zu beenden. Dies ist dem Museum und der Brüderschaft der Halloren ein wichtiges Anliegen, da mit dieser Ausstellung nicht nur ein rückwärts gerichteter Blick auf die kriegerischen Ereignisse von damals geworfen werden sollte. Vielmehr haben wir uns im Sinne eines modernen Europas zur Ausstellung einen friedlichen Dialog über die Ereignisse und Folgen der Zeitgeschehnisse gewünscht. Und ich denke, dies ist uns sehr gut gelungen.“ 

 

Quelle:  Hallesches Salinemuseum e.V.

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