Die „Halle-Störung“ oder „Hallesche Marktplatz-Verwerfung“ ist wegen des großen ca. 800 Meter umfassenden vertikalen Versatzes deutschlandweit bekannt. Die geologische Erforschung und damit verbundene Kartendarstellung geht für die Stadt Halle bis in das Jahr 1870 zurück. Mittlerweile erlauben moderne digitale Modellierungstechniken die vollständige dreidimensionale Erfassung des geologischen Untergrundes. Das Fachgebiet Hydro- und Umweltgeologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) stellt ab heute seine Arbeitsergebnisse in ungewöhnlicher Form und anschaulichen Exponaten in der Thalia-Buchhandlung am Marktplatz aus.
Der Leipzig/Halle Airport und der Cincinnati/Northern Kentucky International Airport haben heute eine Kooperation zur engeren Zusammenarbeit im internationalen Luftfrachtmarkt beschlossen.
Ein Atom ist ein Bit: Nach diesem Bauprinzip würde man die magnetischen Datenspeicher der Zukunft gerne aufbauen. Heutzutage braucht man einen Verbund von mehreren Millionen Atome, damit ein magnetisches Bit so stabil ist, dass Festplattendaten über Jahre sicher sind. Nun konnten Forscher des KarIsruhe Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit Forschern aus Halle einen großen Schritt in Richtung Ein-Atom-Bit machen: Sie haben ein einzelnes Atom auf einer Oberfläche so fixiert, dass der magnetische Spin über zehn Minuten stabil blieb, wie sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature“ berichten.
Wir laden ein zum 35. Abend der Kunst-Stunde in der Konzerthalle Weihnachtskonzert "Und wir zünden Lichter an" 2. Advent, Sonntag, 8. Dezember 2013 17 Uhr Konzerthalle Ulrichskirche Halle
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