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Es ist der Wunsch vieler Menschen mit Behinderung in unserer Stadt, so unabhängig wie möglich zu sein und barrierefrei zu wohnen sowie weitestgehend an Kultur-, Kunst-, Sport- oder Bildungsangeboten teilzuhaben. Vor wenigen Tagen sind nun sieben junge Menschen mit Handicap im Alter zwischen 20 und 30 Jahren in die selbstbestimmte und selbstorgansierte Wohngemeinschaft „Lebens(t)raum inklusive“, Adam-Kuckhoff-Straße 32, eingezogen. Damit ist für sie nun endlich ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen.

 

Anmeldungen zum 9. Freiwilligentag am 14. September 2013 ab sofort möglich

 

Der Wissenschaftsrat (WR) hat vorgestern empfohlen, die vorklinische Medizinerausbildung von Halle nach Magdeburg zu verlagern. Doch Magdeburg hat weder die räumlichen Kapazitäten noch das notwendige Personal, um 200 Studienanfänger zusätzlich auszubilden. Darauf wies der Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt Hartmut Möllring gegenüber der Presse hin. Sein Bekenntnis zum Erhalt von Halle überraschte genauso, wie der enttäuschende Kurswechsel des WR.

585 Euro aus Erlös eines Kuchenbasars gehen an hochwassergeschädigte Kindereinrichtung

 

Der Wissenschaftsrat hat im Auftrag des Landes Sachsen-Anhalt die Universitätsmedizin Halle begutachtet

Hallesche Aktionstage „Alter:native“ gehen in die zweite Runde

 

In der MZ vom 10. Juli 2013 wird über ein „Konzept zur Weiterentwicklung der Universitätsmedizin Halle 2013 bis 2025“ berichtet. Es handelt es sich dabei um ein vertrauliches Planspiel, das die Vorstände in Abstimmung mit dem Kuratorium der Martin-Luther-Universität sowie weiteren Experten (u. a. der Leopoldina) zur Vorlage im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft erstellt haben. Es handelt sich nicht um beschlossene Strukturmaßnahmen, für die es einen vorgegebenen Gremienweg gibt. Für diese Strukturmaßnahmen müssen die entsprechenden Kooperationen vereinbart, mit dem Ausscheiden des jeweiligen Hochschullehrers synchronisiert und die notwendigen Kompensationen entwickelt werden, um Krankenversorgung und Lehre sicherzustellen.

 

Gräserpollen-Allergie: Jetzt in die Behandlung einsteigen

 

Die gute Nachricht zuerst: Gräserpollen-Allergiker können sofort mit einer spezifischen Immuntherapie (SIT) starten, die als einzige Therapie einen langfristigen Effekt auf die Beschwerden hat! Laut einer aktuellen Umfrage der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) vom April 2013 sind rund 43 Prozent aller Allergiker in Halle Heuschnupfenpatienten, bei etwa 80 Prozent von ihnen sind Gräserpollen die Auslöser zahlreicher Beschwerden wie Niesattacken, Fließschnupfen, Husten oder sogar Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Rund die Hälfte der Allergiker in Halle fühlt sich aufgrund dessen in seiner Lebensqualität und Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt, 8 Prozent klagten sogar über massive Beeinträchtigungen.

 

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